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Quietsch!

Großartig. Ausgerechnet jetzt kommt uns dann noch temporär dieser Yannik™ abhanden. Weil er tut, was junge Menschen eben so tun: "was Richtiges" lernen. (Yo Mama ist stolz.) Aber macht euch keine Sorgen: Dieser Zustand bleibt nicht von Dauer, der kommt zurück. Die eventuell aufkeimende Hoffnung, dass euch bis dahin die abstrusen Trap-Seltsamkeiten erspart bleiben, die normalerweise Kollege Gölz anschleppt, könnt ihr allerdings gleich wieder fahren lassen. Um diesen Punkt mal ganz klar zu machen, starten wir heute mit 645AR. Spoilerwarnung: Ich war sehr froh, dass ich nicht gerade den Mund voller Kaffee hatte, als ich mir das angeschaut habe.

Jesusmaria, was war das denn? Meine diesbezügliche Bildungslücke schließt Capitalextra auch nur notdürftig. Dort finden sie auf die Frage, wer der Typ, dessen "Squeak-Rap-Style viral gegangen ist", denn nun ist, bloß rudimentäre Antworten: "645AR ist ein Rapper aus South Bronx, Atlanta", heißt es da. "Über die letzten zwölf Monate hinweg hat er eine Reihe von Songs veröffentlicht, darunter ein 15 Tracks starkes selbstbetiteltes Album. Abgesehen von seiner Musik ist über den ATL-Rapper wenig bekannt" Aha. "Könnte noch ganz groß werden", orakelt es aus der Gölz'schen Kristallkugel. Haben wir schon Angst?

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