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Live-Musik aufs Brot

... aber halt! Einen hab' ich noch. Dieser Track hier ist zwar schon was älter, das Video stammt aus dem letzten Jahr. Aber da ich recht sicher bin, dass ihr das größtenteils auch noch nicht kanntet: scheiß drauf. Sagt Hallo zu Subcarpati:

Dankeschön an Peter fürs Zeigen. Ja, in der Tat, das ist schon eine einigermaßen abgefahrene Mixtur aus Theatralik, Folklore, Elektrowumms, Rap und Pferden. Wer es schafft, bei dem Typen mit dem Zöpfen nicht wenigstens kurz an Romano zu denken, möge mir verraten, wie das geht.

Egal, spätestens beim zweiten Hören war ich einigermaßen verliebt. Bleibt die Frage: Was zur Hölle erzählen diese Rumän*innen da? Der nette Mensch, der sich die Mühe gemacht hat, den Kommentaren eine englische Übersetzung der Lyrics anzufügen, trifft es wahrscheinlich ganz gut, wenn er schreibt: "Can't wait for concerts to tear up the stage / I'd leave with the boys now, not tomorrow / I dream about the first concert every evening / To gather with you and punk out. (Punk out, dude!)"

Ich find' die Variante, die ich mir zusammengegooglet habe, trotzdem sehr viel lustiger: "Ich kann es kaum erwarten, Live-Szenen auf Brot zu sehen / Ich würde jetzt mit den Jungs gehen, nicht morgen / Ich träume jede Nacht von meinem ersten Konzert / Lass mich mit dir zusammenkommen und einen Pfannkuchen backen."

Live-Szenen auf Brot! Schöner wirds nicht mehr. Raus mit euch.

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