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Was geht sonst so? Fatoni bringt eine zweite Single für sein kommendes Album raus, nachdem ich seine letzte überraschend cool fand. Das hier ist die große, tiefschürfende mit dem Danger Dan-Feature. Die ist schon ordentlich durch die Bubble gereicht worden, Leute finden sie richtig geil.
Ich bin sicher, dass dieser freudlose Fluff manchen Leuten mit ähnlichen Erfahrungen sehr viel bedeuten wird. Aber das ist genau die Sorte "erwachsene Musik", mit der man mich jagen kann. Die Lyrics sind ziemlich gut, ich respektiere vor allem, wie viel sich real anfühlende Details und Bilder Fatoni hier zusammengebaut hat.
Es wäre absolut unfair, das Danger Dans fortschreitende Tim Bendzko-isierung zu nennen. Es fühlt sich ein klein bisschen trotzdem so an. Das ist so gefühlig, so therapeutensprachig, so Songwriter-verschnarcht. Ich würde auf keinen Fall sagen, dass das ein schlechter Song ist. Ich sage nur, dass ich absolut keinen Bedarf habe, mir das jemals wieder anzuhören.
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