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Ommmmmmmmmm!

Den Abschluss macht heute eine Crew mit dem schönen Namen OmBoys, die haben sich diesen Platz hier redlich verdient. Getreu der Wahrheit aus "Täglich grüßt das Murmeltier", nämlich: Alles, das anders ist, ist gut.

Das hier, das IST anders. Allein das Anschreiben! Mit "Namaste, liebe Dani" werd' ich schon nicht alle Tage begrüßt, und dann locken diese Typen mit "Yoga-Rap":

"Die OmBoys vereinen die tiefe Bewusstheit des Yoga mit der dynamischen Kraft der Rapmusik. Mit Hilfe dieser Verbindung schaffen die beiden Yoga-Rapper [Natürlich heißen sie Yung Krishna und Shiva108, d. Red.] ein Spannungsfeld zwischen spiritueller Tradition und modernen Klängen. Mantren, wahlweise auf Sanskrit, Hip Hop-Beats und tiefgründige Texte bilden eine einzigartige Mischung, die sich bestens auf die Festivalbühnen übertragen lässt und Yogis deutschlandweit begeistert."

Dann noch was von "Bollywood" und "Rap, der stimmlich ein bisschen an Finch Asozial erinnert" gelesen, und sie hatten mich, weil: Wie schräg kann es bitte werden?

Antwort: Ja.

Ihre Single "Erde" haben die OmBoys "unserer Mutter Erde gewidmet. Um unsere Dankbarkeit, Verbundenheit auszudrücken, um Aufmerksamkeit auf unseren Planeten zu richten, um zu einem bewussteren Umgang mit ihm einzuladen".

Wer könnte dagegen ernsthaft Einwände erheben?
Also, ich nicht.
Om Shanti Shanti Shanti

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