2017 ist jeder Tag Frauentag - mit 365 Interpretinnen und Bands, sortiert nach Genres. Heute mit Vorreden von Leslie Clio und Jo Halbig (Killerpilze).

Konstanz (skb) - Nach Punk im Mai kann diese Reihe nur eine logische Richtung einschlagen: die entgegengesetzte. Lasst uns also diesmal aus ganzem Herzen den Pop umarmen, dieses oft bespuckte Genre, das unseren Zeitgeist prägt wie keine andere Musikrichtung. Keine andere erfindet sich so oft neu. Mögen eure staubigen, plüschigen Jazz-Geheimtipps und abwegigen Indiebands auch noch so spannend sein, es sind der Pop und seine Interpretinnen, über die man noch in Jahrzehnten spricht.

Nie spielten Frauen im Pop eine größere Rolle als heute. Oberflächlich gesehen haben sie den Männern in diesem Genre den Rang abgelaufen. Auf jeden Justin Bieber kommen auf den ersten Blick mindestens zwei Lady Gagas. Doch auf den zweiten Blick und hinter den Kulissen sieht die Verteilung leider anders aus. Tatsächlich befindet sich das Geschäft weiter fest in männlichen Händen. Von Frauen stammt immer noch nur ein Viertel der in den Charts gelisteten Songs. Hinter ihren Hits stehen meistens männliche Produzenten und Songwriter. Hier haben wir noch einen langen Weg vor uns.

Sagt ja zum Pop, es gibt keinen schlechten Musikgeschmack. Viel Spaß mit ...

30 + 1 Frauen im Pop

Das weitere Vorwort übernehmen diesmal die Soul-Pop-Sängerin Leslie Clio, die mit "Purple" eben das bisher beste Album ihrer Karriere veröffentlichte. Desweiteren kommt Killerpilz Jo Halbig zu Wort, dessen Band gerade im Mittelpunkt der Doku "15 Jahre - Immer Noch jung" steht. Um es mit seinen eigenen Worten zu sagen: "Wenn ein Killerpilz für laut.de schreiben darf, ist das Musikbusiness durchgespielt."

Leslie Clio:


(Fotos: Sophie Krische / Gerhard Kühne)

Ich weiß nicht, wer ich wäre, hätte es in meiner Kindheit und Jugend, meinem Leben nicht diese zahlreichen Musikerinnen gegeben, zu denen ich aufgeschaut habe und die ich alle zu einem Teil von mir gemacht habe. Mit zwölf ins Internat, seltenes Verhältnis zur Mama, keine großen Schwestern, Cousinen oder Tanten, habe ich mir fast mein gesamtes Frauenbild durch Musikerinnen erschlossen, mir Musikerinnen zu Vorbildern gemacht, mich an ihnen orientiert. Frauen, die mir durch ihr Sein, ihre Musik, ihr Auftreten gezeigt haben, wie und wer man als Frau in dieser (Musik-)Welt sein kann, und ich kann mich dabei an keinen Moment erinnern, an dem ich eben nicht genau das sein wollte.

Der Zeit entsprechend war ich Fan von Künstlerinnen wie Lauryn Hill, Erykah Badu, Jill Scott, Cher, Madonna, Salt 'N' Pepa, TLC, Missy Elliott, Alanis Morissette, Annie Lennox, Cindy Lauper, Kim Wilde, SIA, M.I.A. oder von mir aus auch den Spice Girls. And the list goes on and on. Alles autarke und selbstbestimmte Frauen jedenfalls, die ihr Ding gemacht und sich nicht zuviel dafür interessiert haben, wer wohl was von ihnen denken könnte, nicht versucht haben, Klischees und (männliche) Erwartungen zu erfüllen. Die keine Angst davor hatten, missverstanden zu werden oder anzuecken. Und, ja, die sich nicht ausschließlich über ihren Körper und ihr Aussehen definiert haben.

Man kann Vieles sagen über die Unterrepräsentation von Frauen in der Musik, zuwenig Frauen an Instrumenten, zuwenig Produzentinnen, zuwenig von allem, und das auch zurecht, allerdings bin ich

a) davon überzeugt, dass sich das schon in naher Zukunft ändern wird, zu sehr ändern sich die Zeiten, zu viele tolle junge, neue, mutige, laute Frauen hat unsere Welt zu bieten,

und b), und diesem Fakt widme ich dieses Vorwort, wäre die Welt des Pop, der Musik, nicht die, die sie ist, ohne ihre Frauen.

Und nicht nur die Popwelt hat die Frau in der Musik aktiv kreiert, geprägt und mitgestaltet, auch hat sie ein gesamtes Frauenbild maßgeblich geformt und nachhaltig verändert.

Ein Hoch auf die Frau in der Musik, also!

Jo Halbig:


(Foto: Paul Ambrusch)

Die Frau im Pop. Was wurde nicht schon alles darüber geschrieben? Und jetzt soll ich hier ran und ein Vorwort über die Rolle der Damen im unumstritten kommerziellsten, in der Gesellschaft verbreitetsten, gleichzeitig am meisten gehassten und mit rollenden Augen degoutierten Musikgenre schreiben: POP!

Das schreit doch schon nach Kitsch, nach Ausverkauf, nach Choreographie over Melodie, nach Lieblosigkeit, Radio Energy und "treibenden Elektrobeats". Und wir sind ja hier unter uns, also auch ehrlich: Ja, so scheiße klingt die Formatradio-Kultur 2017. Eine Kultur, der ich schon lange abgeschworen habe. Is' aber eine andere Diskussion. Und aufregen gilt heute nicht.

Denn: Pop kann so viel mehr. Und dafür sind mehr als in jedem anderen Genre viele Frauen verantwortlich, da sie dem sich immer wieder selbst langweilenden Radioprogramm von Zeit zu Zeit neues Leben ein(zu)hauchen (versuchen). Rihanna, Adele, Beyonce, Ariana Grande, ja, selbst Miley Cyrus, Lady Gaga und Sia. Nicht, dass ich jeden Song dieser Damen mögen würde, aber abseits ihrer Mainstream-Singles kamen und kommen da immer wieder wichtige Impulse ("Anti", "Miley Cyrus & her Dead Petz", "Joanne"), die teilweise überraschend auf Künstlerinnen hinter den Hochglanz-Images schließen ließen.

Diese Garde an Charts-Dompteurinnen schafft es, mit ihren übermenschlichen-Superfrau-Kräften (siehe Beyonce, die hochschwanger mit Zwillingen, im Madonnen-Auftritt die Grammys zerlegt, oder Christina Aguileras Gesangsabgang in "Lady Marmalade") dem Monstrum POP und Popkultur ein zumindest in meinen Augen gefühltes Gleich- wenn nicht sogar Übergewicht an weiblichem Einfluss zu verleihen.

Sie schaffen es, jungen Mädchen die Rolle der starken Frau vorzuleben, sie zu ermutigen, sich in einem männerdominierten Business, einer männerdominierten Welt durchzusetzen, zu singen, nicht nur unten stehen und zu jubeln. Was wäre unser POP ohne ABBA oder Madonna? Oder auch ohne Patti Smith, Blondie und Janis Joplin? Ich denke, abseits unserer Indie-Kultur, wo die Diskussion um "Frauenquoten" und "Pop ist kein weißer heterosexueller Mann" unbedingt geführt werden muss, können wir das Radio anschalten und es ist nicht völlig abwegig, dort eine Frau singen zu hören. Ob man das mag oder nicht. (Mainstream-)POP und FRAU stehen für mich nicht auf zwei verschiedenen Blättern. Es hängt viel mehr in einer Platin-Schallplatte gerahmt über dem Klavier.

Und dennoch gibt es kritische Punkte: Sind all die genannten Sängerinnen nur Performerinnen oder zeichnen sie wirklich ganz selbst für ihren Sound verantwortlich? Stecken etwa Männer hinter diesem groß komponierten Breitwandhymnen-Pop, den Hits? Womöglich ja!

Und was passiert in Deutschland? Begräbt die "Deutsche Beyoncé" Helene Fischer alles andere unter sich? Nicht alles: Leslie Clio, die wunderbaren BOY-Mädels (pun intended!), GURR, Blond, Lotte, die gerade ins Radio prescht, oder Mavi Phoenix, die mit erfrischend großem Selbstbewusstsein aus Österreich herüberstrahlt. Na, also! Klar, das ist wenig im Vergleich zu all den TimBendzkoGiesingerForster-Männern. Aber wie hieß es schon immer: Qualität statt Quantität! Das gilt immer noch. Gut so.

Um einen Bogen zur Diskussion zu schließen, "warum so wenige Bands in Frauen spielen": Ich habe ein Traumszenario: Die großen Popstar-Frauen verlegen irgendwann ihren Fokus weg von Choreographie und schnellen Hits, hin auf Band-ige Arrangements, Band-ige Performances, nehmen selbst die Gitarren in die Hand, rocken die Schlagzeuge und gehen somit nicht nur den nächsten wichtigen Schritt für die Popmusik, hin zu mehr Lebendigkeit und "Rock'n'Roll" im Mainstream ... sondern werden so ganz nebenbei zu Vorbildern einer neuen Instrumente-spielenden Generation von jungen Sängerinnen, die wir dann in zehn bis fünfzehn Jahren alle auf den Bühnen der Welt bewundern. HAIM und Larkin Poe machen es vor. Ich freu' mich drauf!

Fotos

Killerpilze und Leslie Clio

Killerpilze und Leslie Clio,  | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Killerpilze und Leslie Clio,  | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Killerpilze und Leslie Clio,  | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Killerpilze und Leslie Clio,  | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Killerpilze und Leslie Clio,  | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Killerpilze und Leslie Clio,  | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Killerpilze und Leslie Clio,  | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Killerpilze und Leslie Clio,  | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Killerpilze und Leslie Clio,  | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Killerpilze und Leslie Clio,  | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Killerpilze und Leslie Clio,  | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Killerpilze und Leslie Clio,  | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Killerpilze und Leslie Clio,  | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Killerpilze und Leslie Clio,  | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Killerpilze und Leslie Clio,  | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Killerpilze und Leslie Clio,  | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Killerpilze und Leslie Clio,  | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Killerpilze und Leslie Clio,  | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Killerpilze und Leslie Clio,  | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Killerpilze und Leslie Clio,  | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Killerpilze und Leslie Clio,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Killerpilze und Leslie Clio,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Killerpilze und Leslie Clio,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Killerpilze und Leslie Clio,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Killerpilze und Leslie Clio,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Killerpilze und Leslie Clio,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Killerpilze und Leslie Clio,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Killerpilze und Leslie Clio,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Killerpilze und Leslie Clio,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Killerpilze und Leslie Clio,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Killerpilze und Leslie Clio,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Killerpilze und Leslie Clio,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Killerpilze und Leslie Clio,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Killerpilze und Leslie Clio,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Killerpilze und Leslie Clio,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Killerpilze und Leslie Clio,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Killerpilze und Leslie Clio,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Killerpilze und Leslie Clio,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Killerpilze und Leslie Clio,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Killerpilze und Leslie Clio,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Killerpilze und Leslie Clio,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig)

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19 Kommentare mit 62 Antworten, davon 3 auf Unterseiten

  • Vor 6 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 6 Jahren

    Hi Martin, tatsächlich verstehe ich deinen Kritikpunkt. Bitte achte aber darauf, dass die Reihe aus mehreren Listen besteht und nie als abgeschlossenes Ranking zu verstehen ist. Natürlich kann man Rihanna und Beyoncé auch zum Pop zählen. Nach langer Überlegung im Vorfeld werden Sie ihren Platz aber in einer später folgenden R'n'B-Liste finden.

    • Vor 6 Jahren

      Sie als R&B-Stars abzustempeln, ist inkorrekt. Sie sind POP-Stars und nichts anderes als Popstars. Gerade Rihanna hat vor ANTi mehr Pop gemacht als R&B. Das macht absolut keinen Sinn, sie nicht als Popstars zu bezeichnen nur weil sie schwarz sind. Adele ist auch in dem ranking und macht nur Soul Musik...das ist dann aber wieder Pop.

    • Vor 6 Jahren

      Da ist was dran. Achte in Zukunft bitte vermehrt auf die 10%ige Schwarzenquote in deinen Listen, Sven.

    • Vor 6 Jahren

      Anzeige ist raus...SK hier hart mit Rassismus stisend. :ill:

    • Vor 6 Jahren

      hätte ich nicht von ihm gedacht.........

    • Vor 6 Jahren

      Sorry Jungs, ich konnte mich nicht zurück halten!

      Sven kannst du bitte mal drauf achten, das du nicht auf der einen Seite die Frauen in der Musik irgendwie bei ihrem Geschlechterkampf (hast du die wenigstens gefragt ob das in Ordnung geht?) unterstützt und auf der anderen Seite Rassendiskriminierung unwissentlich beförderst?

    • Vor 6 Jahren

      Wow, der adipöse Rentner ist immernoch salty wie die Sau, weil Sven es gewagt hat sein anwältliches Idol zu kritisieren. Du bist wirklich eine bemitleidenswerte Kreatur, Meurer!

    • Vor 6 Jahren

      Hat er den kritisiert? Wo den? Eigentlich trau ich dem das garnicht zu. Der traut sich was! Ist doch für ihn ähnlich wie Everest ohne Sauerstoff. Viel zu hohes Risiko, oben nicht runter zu kommen, ausserdem sau teuer (ab 70000 Euro). also ich rate davon ab. Bei der Entlohnung hier, sehe ich da schwarz vor seinen Augen.

    • Vor 6 Jahren

      "Ist doch für ihn ähnlich wie Everest ohne Sauerstoff."

      Oder wie für Dich ein Beitrag ohne die Rechtschreibung, die Zeichensetzung und den Satzbau eines Legastenikers.

    • Vor 6 Jahren

      Kannst du bitte einfach mal die Fresse halten? Willst du nach gestern wirklich wieder einen 200 Kommentare starken Thread, in dem dir aufgezeigt wird, dass deine Auffassungsgabe der eines senilen Stachelrochens gleicht und du dich durch dein sprachliches Unvermögen immer weiter in die Scheisse reitest? Maso-Meuri mal wieder :^)

    • Vor 6 Jahren

      meuri wirklich in absoluter topform.
      bleibt nur zu hoffen, das ihm der sprit nicht ausgeht, so das er uns noch lange in dieser qualität erhalten bleibt.

    • Vor 6 Jahren

      In mir sträubt sich Alles, die Worte "Stephan Meurer" und "Qualität" in einem Satz zu lesen. :rayed:

    • Vor 6 Jahren

      Der Rassismusvorwurf ist selbst mir zu stumpf.

    • Vor 6 Jahren

      Craze mach mal die "Döppen" auf, wo steht da bitte mein Name? Ich lese da "meuri". Wer ist das? Muss wohl ein neuer Fake sein. Bist aber entschuldigt, das betteln nach Schläge und die Tracht Prügel gestern, haben wohl einiges zu schwellen lassen. Tut mir leid!

      Ausserdem den Schlüssel für deinen Keuschheitsgürtel hab ich nach machen lassen, wäre ungerecht wenn ich dir nicht auch einen geben würde. Wenn du so schlimm rattig bist, sollst ja schließlich die Möglichkeit haben, dir ein wenig was Gutes zu tun.

      @molten, warum tust du immer mit den sprachlichen Fähigkeiten eines Endlosschleifenbandwurms etwas kritisieren, was dich selber doch viel stärker betrifft? Also Fresse halten, würde ich mir gut überlegen.

    • Vor 6 Jahren

      Stephan Meurer, wie nennt man die Krankheit an der du leidest eigentlich?

    • Vor 6 Jahren

      Akute Stephakokkitis, wie man an diesem Beispiel sehen kann, besonders verbreitet unter Freimeurern. :lol:

    • Vor 6 Jahren

      Die Freimeurerei, auch geistige Behinderung genannt, versteht sich als ein epileptischer Bund dummer Menschen mit der Überzeugung, dass das ständige Publizieren ohne vorangestellte geistige Leistung zu Anerkennung in einer Community führt. (Wiki)

      No hate

    • Vor 6 Jahren

      Vllt leidet er auch nur an dem plonk!schen Dummschätzsyndrom gekoppelt mit ner Menge chronischem Salbader aus der immerdrehenden Gebetsmühlenkloake

    • Vor 6 Jahren

      Also so wie du?

    • Vor 6 Jahren

      Ich leide unter keiner Krankheit, ich tu da was gegen falls ich krank sein sollte. Iboprofen, Nasenspray, und ähnliche Köstlichkeiten. Das man mit 50 nicht mehr so fit ist wie eine Jungfrau mit 18, ist klar. Für meine großartige Durchblutung (Herz eines Stiers, sagt mein Doc) der Hirnwindungen fällt mir auch kein Krankheitsbegriff ein, eher so was wie "bist du zu schwach, ist er zu stark" oder so einen Unfug. Eiswürfel helfen bei Augenschwellung Craze.

    • Vor 6 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 6 Jahren

      Ich will dich ja nicht haten. Peace und so, ich mein das wirklich. Aber du machst es einem echt nicht leicht. :frapp:

    • Vor 6 Jahren

      Peace und so..wenn ich so Gestammel schon lese :D Geh nach Hause du bräsiger
      Hühnerwirt und leg dich wieder hin

    • Vor 6 Jahren

      Ich höre schon auf, alles gut Plonk, Molten hatte nicht so Unrecht, auf 200+ Faden hab ich heute auch keinen Nerv und natürlich ist der Rassismusvorwurf gegenüber Sven auch mäh.

      Sollte ja nur klar werden, wie leicht das zu konterkarieren ist manchmal, wenn er sich nicht überlegt was er schreibt. Dabei ist er eigentlich dazu in der Lage, schrieb ich ja schon gestern, wenn er sein Herz in den Bleistift lässt.

    • Vor 6 Jahren

      Halt doch dein Maul. Seit ich hier lese, ziehst du doch immer die gleiche Masche ab. Alle dir nicht wohlgesinnten User sind langweilig, uninteressant, unlustig, ... Erkennst dabei aber nicht, dass du mittlerweile selbst total uninteressant und verbraucht bist. Dein Geseier will hier doch auch nur noch eine Hand voll User lesen und das auch nur aus Gewohnheit. Du feierst dich bestimmt jedes mal ganz hart, wenn du aus dem Baukasten zusammengewürfeltes Geschwurbel wie "bräsiger Hühnerwirt" fabrizierst. Darüber lacht noch nicht mal mehr eine Seniorengruppe auf Kaffeefahrt.

    • Vor 6 Jahren

      ..... Bist aber entschuldigt, das betteln nach Schläge und die Tracht Prügel gestern, haben wohl einiges zu schwellen lassen. Tut mir leid!

      ..... Haha Craze mal wieder böse ver.....

      Ach scheiß drauf zu einfach... Könnte noch auf sein Herz eines Stieres eingehen und dort den Nasenring einflechten und die intellektuelle Autobahn... Hab aber kein Bock!
      Kann beim besten Willen nicht Meuris Ergüsse "befördern"

    • Vor 6 Jahren

      @Garret, genau so hast du mich damals beim ersten Aufschlag hier, auch angegangen. Und schau dich heute an, Blog und so. Eventuell wird aus dem Plonk! noch ein Brathennel beim Bretzelbäcker! :P

    • Vor 6 Jahren

      Och Plonki, wenn du doch nur langweilig, uninteressant, unlustig wärst! Dann hätten wir hier wenigstens ne Steigerung und vorsicht: die letzte Seniorengruppe die nicht über "mein Geschwurbel" gelacht hat war neulich in den Nachrichten.Ach halt doch dein Maul..verbraucht blubber blaa :D

    • Vor 6 Jahren

      Ich seh schon, du bist auch den Freimeurern beigetreten. Viel Spaß :P

    • Vor 6 Jahren

      R.r.rückzieherrr :D

    • Vor 6 Jahren

      Wow, Adele als Soulmusikerin zu bezeichnen tut schon bisschen weh.

  • Vor 6 Jahren

    Kommt eigentlich auch ein Monat mit den musikalischen Ahninnen aus der Zeit vor der Erfindung der Tonaufzeichnung, wie Hildegard von Bingen?