Michael JacksonDie unumstrittene Nummer eins ist der King of Pop auch bei den Mega-Deals. Nach seinem Ableben 2010 sicherte sich Sony für 164 Millionen Pfund die Rechte an Michael Jacksons Werkkatalog und darf nun zu jeder Weihnacht eine neue Collection zusammenstellen. Oder was denen halt sonst so …

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  • Vor 9 Jahren

    Die hälfte der aufgeführten Beispiele sind doch nur halb und teilweise unwahr erzählt.
    Michael Jackson war pleite und der "Werkkatalog" beeinhaltet doch wohl nicht nur Jackson-Songs, sondern wohl auch Rechte an anderen Sachen (Beatles-Songs???).
    Madonna hat ebenso wie Robbie Williams gleich ihre Tournee-Einnahmen mitverkauft und nicht nur ihre Alben-Verkäufe.

    U2 haben drei exklusive Best Of-Alben inkl. Bonus-Tracks in dem Bundle verkauft.

    Relativiert sich doch dann irgendwie alles.

  • Vor 9 Jahren

    Michael Jackson war nicht flüssig. Pleite sieht anders aus. Seine Besitztümer bewegten sich irgendwo zwischen einer halben und einer Milliarde Dollar! Und dass der Name Michael Jackson immer noch für hunderte Millionen Dollar gut ist hat man in den letzten Jahren gesehen.

    • Vor 9 Jahren

      Die Neverland-Ranch war bereits in gepfändet, die Hälfte der Verlags-Rechte (inkl. eben dieser Beatles-Songs) war bereits weg. Die letzten beiden beiden Alben waren weit weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben (daher der Riesenärger mit Sony inkl. Klagen).
      Der war durch. Und das war kein Geheimnis.

    • Vor 9 Jahren

      Er war durch, ja. Aber da war und ist noch viel zu Geld zu machen.

    • Vor 9 Jahren

      Michael Jackson besass und besitzt (bzw. sein Nachlass) die Hälfte der Firma Sony/ATV was von Anfang an ein 50/50 Joint Venture zwischen Jackson und Sony war. Weiters besass und besitzt Jackson bzw. sein Nachlass weiterhin 50 % der Neverland Ranch. Wie ich schon sagte, er war nicht flüssig, aber weit entfernt von Pleite und die Neverland Ranch hat ihn, nach eigener Aussage, seit 2004 nicht mehr interessiert.

      Weiters blieb nur ein Album hinter den Erwartungen zurück und das war Invincible, was nicht so ein grosses Wunder war, wenn man nach der zweiten Single die Promoaktivitäten einstellt, während es bei allen anderen Jackson Album 5 bis 7 Singles plus dazugehöriger Welttour gab. Somit gab es keine Klagen gegen Sony, sondern nur ein Problem mit dem Chef von Sony. Einige Monate nach der Auseinandersetzung hat Sony sich vom Plattenfirmenchef getrennt und Jackson blieb weiterhin bei Sony.

  • Vor 9 Jahren

    Und in der Aufzählung fehlen Janet Jackson's rekordbrechende Megadeals mit Virgin in den Jahren '91 und '96 mit einem geschätzten Wert von 30 bis 50 Mio. bzw. 80 Mio. Dollar.

    Die Qualität Eurer Artikel war auch schon mal besser.