Kaum sind die Castings zur sechsten Staffel der RTL-Show Deutschland Sucht den Superstar angelaufen, wirft Jury-Mitglied Max von Thun schon das Handtuch. Wie eine Sprecherin des Kölner Privatsenders berichtete, habe sich der Schauspieler und Musiker während des ersten Casting-Tages in Berlin am vergangenen …

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  • Vor 15 Jahren

    Ich verbitte mir jegliche Vergleiche mit diesem senilen Wrack namens Reich-Ranicki. Diesen Deppen braucht man echt nicht um zu erkennen, dass Fernsehen ziemlich niveaulos ist.

  • Vor 15 Jahren

    Ach und mit "Unterschicht" meine ich das intellektuelle Niveau und nicht das Finanzielle oder materialistische.

  • Vor 15 Jahren

    @Olsen (« @Avis (« Eigentlich spricht das doch fast schon für den Herrn von Thun wenn er mit Grinsebacke Bohlen nicht kann.... »):

    aber das hätte er doch auch vorher schon wissen können. ist ja nicht so, als sei bohlens art nicht langläufig bekannt.

    von thun hatte doch früher mal eine mtv-sendung, wenn ich mich recht entsinne. die fand ich ganz gut. »):

    Wollt ich eigentlich auch sagen, dass mir das leicht suspekt war, warum er da überhaupt mitmischt...
    Ich kannte ihn eigentlich nur aus irgendnem Artikel über eine ZDF-Produktion, irgendein historischer Schinken glaub ich. Das der Musiker ist, wusst ich gar nicht.

    /: Edith und Wikipedia meinen, dass war "Kronprinz Rudolf" als Rudolf

  • Vor 15 Jahren

    @Avis («
    Wollt ich eigentlich auch sagen, dass mir das leicht suspekt war, warum er da überhaupt mitmischt...
    Ich kannte ihn eigentlich nur aus irgendnem Artikel über eine ZDF-Produktion, irgendein historischer Schinken glaub ich. Das der Musiker ist, wusst ich gar nicht.

    /: Edith und Wikipedia meinen, dass war "Kronprinz Rudolf" als Rudolf »):

    :(

    Gut gemeint ist halt das Gegenteil von...

  • Vor 15 Jahren

    @satanic666 (« Ich verbitte mir jegliche Vergleiche mit diesem senilen Wrack namens Reich-Ranicki. Diesen Deppen braucht man echt nicht um zu erkennen, dass Fernsehen ziemlich niveaulos ist. »):

    Und ich frage mich ja immer noch wie Klaus Kinski an seiner Stelle reagiert hätte X) Er war eindeutig der Meister der Unberechenbarkeit, er hätte Gottschalk den Preis an den Schädel gedonnert und gesagt: SCHIEB IHN DIR IN DEN ARSCH, DEN PREIS, DU DUMME SAU!!

    Herr-Lich

  • Vor 15 Jahren

    @intro (« @Avis («
    Wollt ich eigentlich auch sagen, dass mir das leicht suspekt war, warum er da überhaupt mitmischt...
    Ich kannte ihn eigentlich nur aus irgendnem Artikel über eine ZDF-Produktion, irgendein historischer Schinken glaub ich. Das der Musiker ist, wusst ich gar nicht.

    /: Edith und Wikipedia meinen, dass war "Kronprinz Rudolf" als Rudolf »):

    :(

    Gut gemeint ist halt das Gegenteil von... »):

    Schande über mich. Nach 3 Stunden büffeln, passiert sowas mal..
    Normalerweise ist mir durchaus klar, dass man das das mit nur einem s schreibt und das dass mit zweien. ;)

  • Vor 15 Jahren

    Mal 'ne Frage: Who gives a damn about it?

  • Vor 15 Jahren

    @Avis (« Normalerweise ist mir durchaus klar, dass man das das mit nur einem s schreibt und das dass mit zweien. ;) »):

    Ist das das das das, das das das so schwierig macht?

    Gruß
    Skywise

  • Vor 15 Jahren

    @mad season (« Ich wünschte, die würden den Streit senden.
    Das sähe ich mir gerne mal an. »):

    RTL braucht Quote, daher werden die das garantiert auch tun.

  • Vor 15 Jahren

    @Yellow_Mellow (« Mal 'ne Frage: Who gives a damn about it? »):

    me!

    if you don't like it, get the fuck outta here.

  • Vor 15 Jahren

    @Olsen (« @Yellow_Mellow (« Mal 'ne Frage: Who gives a damn about it? »):

    me!

    if you don't like it, get the fuck outta here. »):

    Ich möchte ledliglich darauf hinweisen, in Zukunft etwas zielgruppenorientierter zu schreiben.

  • Vor 15 Jahren

    diese diskussion hatten wir schon öfters.

    ich sag mal so: prinzipiell kann ich den einwand nachvollziehen. andererseits gibt es sicherlich genug menschen, die den artikel gelesen haben (mich zum beispiel). so ein text ist ja irgendwo auch entertainment.

    von daher: wenn' stört, einfach nicht lesen.