Das Rennen ums US-Präsidentenamt geht auf die Zielgerade: Nackedeis, Blowjobs, Hitler-Vergleiche - hier ist was geboten!

Wahlkabine (laut) - Noch nie wurde das Rennen um eine Präsidentschaft medial so ausgeschlachtet wie das Duell zwischen Donald Trump (Republikaner) und Hillary Clinton (Demokraten). Das Getöse zieht auch die Aufmerksamkeit der Musiker auf sich. Weil Trump als ekelhafter Großkotz und Chauvinist gilt, hält das Gros der Künstler folgerichtig zu Frau Clinton. Einige Prominente pushen Hillary aufs Äußerste, ziehen blank und versprechen sogar Oralsex – mit Augenkontakt! Liebe kennt eben keine Grenzen.

Doch wir beleuchten beide Seiten der Medaille und zeigen euch auch prominente Befürworter Trumps aus der Musikszene. Ihnen gefällt vor allem seine direkte Art: "Endlich mal einer, der weiß, wo der Ziegenbock den Honig hat!"

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Trump vs Clinton - so wählen US-Musiker

Die einen halten also Trump für einen "orangenen Clown", der das Zeug zum neuen Hitler hat, die anderen sehen Clinton als Symbolfigur eines korrupten und dem Untergang geweihten Systems. Beiden Parteien erscheint der jeweilige Gegner als äußerst bedrohlich, während andererseits offenbar keiner viel vom eigenen Favoriten erwartet.

Lassen wir nach so viel Hass und Verachtung ausnahmsweise Jan Böhmermann das letzte Wort. Mit "Grab US By The Pussy" persifliert er das komplette US-amerikanische Politiksystem, die 'ach so tollen' Promis und natürlich auch everybodys anti-darling Donald Trump: "You taught us democracy, freedom of speech, equality and liberty / You gave us David Hasselhoff, one of the greatest actors and singers there’ll ever be / ... / Grab 'em by the pussy / You can do anything / You are a star, go on and do it / Move on 'em like a bitch."

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