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Platz 3: Goldlink - "At What Cost"

Inmitten der Diskussion über die inhaltliche und klangliche Gleichschaltung der jüngeren Rap-Generation stellt ein gewisser Goldlink aus Washington die gesamte Grundsatzfrage im Handumdrehen auf den Kopf. Denn das, was andere immer so gerne für sich beanspruchen – die Kreation eines eigenen, innovativen und spannenden Sounds – gelingt dem Soulection-Member seit wenigen Jahren scheinbar mühelos.

Seine Entwicklung kulminierte im diesjährigen Album "At What Cost", einer mittelgroßen Offenbarung in Sachen Groove, Funk und Bounce und deren Einsatz im Hip Hop. Kein Wunder also, dass das Ausnahmejahr des Lieblingsrappers der Future Beats-Generation jüngst in einer Grammy-Nominierung für den Standout-Song "Crew" gipfelte.

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Goldlink - "At What Cost"*

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