System Of A Down - "Toxicity" Wie bei einigen anderen Alben im Hartwurst-Sektor war bei "Toxicity" schon von Anfang an klar, dass System Of A Down mit ihrem zweiten Album einen Klassiker des Genres an den Start gebracht haben. Sie verfeinerten die Zutaten ihres Debüts um etliche Nuancen und verpassten …

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  • Vor 2 Jahren

    da brennt das haus, auch heute noch!!!
    kein bisschen kraft eingebüsst...

  • Vor 2 Jahren

    Wer hat noch Chop Suey dank dieser beiden Spacken damals kennengelernt?

    https://www.youtube.com/watch?v=p1h2RSSMRcU

    • Vor 2 Jahren

      Nope. Sehr versierter Kultur- und Verteilerkreis, in dem ich damals verkehrte, aus dem brachte bereits 1998 mein Vorgänger am Bass das selbstbetitelte Debüt mit zur Probe. Am selben Abend wie die erste und heutig (nur theoretisch) einzig noch hörbare Platte von hed(PE). Aber es ist halt NuMetal und Crossover und insbesondere letztgenannte kommt heute auf keiner Variable so dermaßen schlecht gealtert aus der Re-Audition raus wie auf der lyrischen. War damals schon unterirdisch und mit einigen Pädo-Ambitionen gespickt sowie wohl auch der Grund, dass der eine (kreativ etwas erleuchtetere) von den beiden Gitarristen sich dann alsbald verabschiedete und hed(PE) eigentlich für immer nur noch Baukasten-Crossover mit gelegentlichen Ausflügen in den Baukasten-Reggae lieferten.

      Erste SOAD finde ich ebenfalls bis heute minimal spannender als alles danach, weil diese Weirdo-Vocs auf das Stakkato-Riffgeballer 1998 tatsächlich in dem Ausmaß noch nicht vorher bei mir bekannt waren - Mr. Bungle z.B. sind ja auch an nem völlig anderen Punkt im Weirdo-Charme-Koordinatensystem...

    • Vor 2 Jahren

      Kannte das Video bis gerade gar nicht. Bei mir war es tatsächlich der Dude, bei dem ich Nachhilfe in Mathe hatte, der mir SOAD, Disturbed und Co. gezeigt hat. Somit war die Sache immerhin für etwas gut. :D

    • Vor 2 Jahren

      +1 für soulburn.

    • Vor 2 Jahren

      Ich mochte das erste Album immer lieber, ich empfand Vieles auf Toxicity eher gleichförmig und das Debüt war teils brachialer.