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Platz 11: Baxter Dury – "Prince of Tears"

Baxter Dury trägt den berühmten Nachnamen seines Vaters Ian. Musikalisch jedoch geht Dury Jr. seinen eigenen Weg. Die Freak-Karte bleibt vor der Türe. Dafür gibt es launige, sarkastische und teilweise auch mitfühlende Blicke auf das menschliche Kuriositätenkabinett. Sein fünftes Album "Prince Of Tears" rauscht mit Rock, Orchester und tollen weiblichen Backingvocals durch mentale Abgründe. Mit der Single-Auskopplung "Miami" konnte er trotz derber Zeilen sogar erstmals relevantes Airplay einfahren und hatte einen kleinen Radiohit. Als Stargast auf dem Album: Jason Williamson von den Sleaford Mods.

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Baxter Dury - "Prince Of Tears"*

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