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Platz 25: Dilated Peoples - "Directors Of Photography"

Mei. Was soll man sagen. Vielleicht: "Directors Of Photography" ist überraschend gut. Das unterminiert – sorry – hier nun zwar die deutlich positivere Meinung des Kollegen David Maurer ein bisschen, ist aber angesichts eines Meilensteins wie "Expansion Team" von 2001 sicher auch nicht gelogen. Was man den 2014er-Peoples auf jeden Fall zugute halten muss ist, dass die acht Jahre, die seit dem letzten gemeinsamen Album ins Land zogen, nicht wirklich auffallen. Im Gegenteil: Im Vergleich mit den angejahrten Vorgängern "Neighbourhood Watch" und "20/20" muss man "Directors Of Photography" vermutlich als die erfreulichste Inkarnation ihrer unverkennbaren musikalischen Handschrift auf den zweiten Platz der Band-Historie hieven. Das spielt, um Missverständnissen vorzubeugen, immer noch mindestens drei Ligen über deinem favorite Trap-Act der Saison, junger Grashüpfer.

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