Babyshambler Mick Whitnall wurde am vergangenen Sonntag wegen des Verdachts auf Drogenbesitzes festgenommen.

London (tol) - Überraschung: Am Sonntag Nachmittag wurde in einem Londoner Café ein Babyshamble verhaftet und es war nicht Pete Doherty. Stattdessen: Mick Whitnall, Gitarrist der britischen Rockband. Er stand im Verdacht, harte Drogen zu besitzen.

Als die Polizei anschließend sein Haus im Südosten Londons durchsuchte, konnte sie Crack- und Kokain-Vorräte sicher stellen. Whitnall wurde gestern gegen Kaution aus der Haft entlassen, muss jedoch mit weiteren Ermittlungen rechnen.

Kokain in der Zuckerwatte

Das Drogenproblem des Musikers sorgt auch jenseits seiner Verhaftung für Gesprächsstoff. Britische Boulevardmagazine überbieten sich mit der Story, dass Whitnall bei einer Party Kokain in die Zuckerwattemaschine von Amy Winehouse gestreut habe. Die angereicherte Süßware erlangte prompt große Beliebtheit bei der gefallenen Soulsängerin, heißt es weiter.

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Babyshambles,  | © laut.de (Fotograf: Giuliano Benassi) Babyshambles,  | © laut.de (Fotograf: Giuliano Benassi) Babyshambles,  | © laut.de (Fotograf: Giuliano Benassi) Babyshambles,  | © laut.de (Fotograf: Giuliano Benassi) Babyshambles,  | © laut.de (Fotograf: Giuliano Benassi) Babyshambles,  | © laut.de (Fotograf: Giuliano Benassi) Babyshambles,  | © laut.de (Fotograf: Giuliano Benassi) Babyshambles,  | © laut.de (Fotograf: Giuliano Benassi) Babyshambles,  | © laut.de (Fotograf: Giuliano Benassi) Babyshambles,  | © laut.de (Fotograf: Giuliano Benassi) Babyshambles,  | © laut.de (Fotograf: ) Babyshambles,  | © laut.de (Fotograf: ) Babyshambles,  | © laut.de (Fotograf: ) Babyshambles,  | © laut.de (Fotograf: )

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