Stuart Braithwaite ist Mann der klaren Worte. Schließlich teilt das Mogwai-Sprachrohr nicht nur regelmäßig gegen Musikerkollegen aus, sondern nennt die Dinge auch in Bezug auf sein eigenes Schaffen gerne beim Namen. Angesichts seines akustischen Stelldicheins mit Slowdive-Sängerin Rachel Goswell …

Zurück zum Album
  • Vor 7 Jahren

    Super Rezi. Auf den Punkt zusammengefasst. Ist mir insgesamt zu glatt und mit zu vielen Streichern und wenn wir ehrlich sind, war auch Goswell's Gesang jetzt nicht gerade das Highlight auf den Slowdive-Platten. Manchmal geht das hier auf, wie bei "A Hundred Ropes" und wie ich finde, dem doch sehr schönen "The Thief", andererseits hat man das alles auch schon besser gehört. Die neue Mogwai macht sicherlich atmosphärisch mehr Laune und die alten Ride- und Slowdive- Alben laufen sowieso regelmäßig, da brauche ich das nicht unbedingt jetzt.

    • Vor 7 Jahren

      Kann ich nicht so recht nachvollziehen. Mir bereitet das Album sehr viel Freude. Tolle Melodien und angenehmer Gesang.

    • Vor 7 Jahren

      Angenehm ja, aber der melodiöse Funke springt bei mir nicht über. Die frühen Showgazesachen hatten auch dieses spezielle, euphorische Feeling damals gehabt. Hier klingt mir das zu kühl und präzise gespielt vom Sound her.

  • Vor 7 Jahren

    Ich finde das Album momentan klasse. Insbesondere A Hundred Ropes, Scattered Ashes (mit James Graham), Cogs und For You Always (mit Mark Kozelek) haben es mir angetan.
    Keine 5 Sterne, aber ein gutes Album, kurzweilig und guter Sound.
    Der rote Faden fehlt vielleicht manchmal ein bisschen und Goswell's Stimme finde ich persönlich mittelmäßig. Im Ganzen bin ich aber überhaupt nicht enttäuscht.

    7/10

  • Vor 7 Jahren

    nett anzuhörende Musik. Wenn man jetzt noch die Sängerin austauscht.......