Michael Patrick Kelly hat sich längst von der Kelly Family emanzipiert. Er steht auf eigenen Beinen, um Erfolg zu haben, brauchte er die auf alte Songs setzende "We Got Love"-Reunion des letzten Jahres nicht. Sie hätte ihm sogar im Weg gestanden. Schließlich feierte er mit "iD" seinen bisher größten …

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  • Vor 5 Jahren

    kaum in der Jury schon ein Album am start...
    irgendwie riecht das alles einfach nur noch nach promo!!!
    egal, ist ja sowieso nicht meine geschmacktsrichtung in Sachen musik...
    aber eben...

    ein hoch auf den komerz und den tagtäglich schlumpfen-Sound aus allen Äthern...

  • Vor 5 Jahren

    Ich finde die Blu Ray auch nicht gut gelungen. Der Typ kann echt was, aber die Show ist einstudiert und das nervt. Er sollte sich lieber von seiner Musikalität treiben lassen und nicht versuchen, die bestmögliche Show zu machen.

    Eine Kritik an der Rezension gibt es allerdings:

    " "Last Words", der aber an seinen ungewollt komischen Lyrics scheitert. "I killed the president / Because he was an enemy of the people / Mama, Mama, Mama! / Kill me … My fun days are over." "

    Die Kritik an dem Punkt ist falsch... Im Song "Last Words" hat Kelly einfach Sätze die Berühmtheiten wenige Sekunden vor ihrem Tod von sich gegeben haben, aneinandergereiht. Er ist da also nicht der Urheber und es wäre ein riesiger Zufall, wenn all diese kurzen Zitate eine sinnvolle Story ergeben würden. ;)

    • Vor 5 Jahren

      Ganz schlimm finde ich übrigens das Mixing... zu wenig Atmo-Mikros auf Bühne und im Publikum... und der Drummer scheint keine Becken zu haben. Ganz schlimm...