Eigentlich wollte Lena Meyer-Landrut im vergangenen Jahr mal so richtig abschalten, denn nach zwei Nummer-1-Alben, dutzenden TV-Auftritten und einem wunden Hintern vom Wokfahren, lockte die heimische Couch mit Kerzenschein und Ruhe-Garantie. Doch irgendwie kam alles ganz anders. Das Verlangen, der Republik …

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  • Vor 11 Jahren

    im vergleich zu vorher ist es fast gut. aber nur fast..

  • Vor 11 Jahren

    Bin positiv überrascht, find sie immernoch brutal unsmphatisch aber das Album geht runter wie Öl nach dem ersten Durchgang.
    'Stardust', 'Neon' und 'Better News' beste Songs so far.

  • Vor 11 Jahren

    Für gewöhnlich kann ich zwischen Künstler und Produkt gut unterscheiden und trennen, aber LMR macht es mir mit jedem weiteren Auftritt unmöglich, irgendetwas, was mit ihr zu tun hat, gut zu finden.
    Ganz schreckliche Person - zumindest das, was man so sieht.

  • Vor 11 Jahren

    Also ich bleibe dabei: Ich habe den Verdacht dass sie leicht authistisch ist. Das ist nicht verpeilt und kein antrainierter Akzent, die ist von Natur aus so.
    Zur Musik: Ist ja schön und gut, dass sie viele unterschiedliche Arrangments hat aber ihre Stimme ist und bleibt dünn wie Zahnseide.

  • Vor 11 Jahren

    Der Titelsong ist irgendwie gut (halt etwas Florence-Style). Der Rest des Albums ist ok, vielleicht auch beachtlich (bei all dem Autotune-Pop), aber nicht überragend.
    3/5 passt.

  • Vor 11 Jahren

    @Allrounder89 (« im vergleich zu vorher ist es fast gut. aber nur fast.. »):

    müsste doch genau dein musikgeschmack sein

  • Vor 11 Jahren

    Wieviele Minuten von dieser Musik hat sie selber geschrieben und eingespielt? Wird wohl gegen Null tendieren und dann noch dieses dünne Stimmchen...
    Sie ist und bleibt Retorte, daran ändert auch ihr "authentisches Rumgehampel" nichts.

    Jetzt kann man aber wenigstens wieder sagen, dass aus Deutschland noch richtig gute Musik kommt, denn wir haben ja jetzt den Popstar Lena. Gähn!

  • Vor 11 Jahren

    mad season: Was ist mit Ms Allen?
    Bezgülich Akzent bin ich bei Sancho, da muss schon eine wahrhaftige Behinderung mit einspielen, niemand kann sich absichtlich so einen Akzent ausdenken.

  • Vor 11 Jahren

    @argemongo (« mad season: Was ist mit Ms Allen? »):

    Bei Hören der Platte kam mir diese Assoziation und ich wollte sie schnell herausschreien :D
    Und die gute Lily hab ich eigentlich immer ganz gerne gehört. Ob das bei Lena auch der Fall sein wird, zeigt dann die Zukunft.

  • Vor 11 Jahren

    Nein, jetzt macht die auch noch ernsthafte Musik und ich dachte, sie verschwindet endgültig aus dem Tagesgeschehen. Klingt jetzt aber nicht mehr nach Lena - also dieses akzentierte Denglish von ihr. Man kann sie nur hassen ... solche Amseln gingen mir schon seit jeher auf den Zeiger.

  • Vor 11 Jahren

    Durchweg alles sehr eingängige, leicht-verdauliche Songs. Nichts, wo man sich erst "reinhören" muss.

    Trotzdem, es geht in die richtige Richtung abseits von Brainpool und Stefan Raab.

  • Vor 11 Jahren

    nach den ersten beiden Alben, die ja bis auf ein paar netten Songs kaum was zu bieten hatten, bin ich echt überrascht vom neuen Album. sehr abwechslungsreich, mal ein bisschen verrückt (Mr Arrow Key), mal zum träumen (To The Moon), mal mitreißend (I'm Black), mal melancholisch (Goosebumps).
    richtig gutes, schönes Album und vorallem, finde ich, ohne Lückenfüller, wie es bei den ersten Alben die meisten Songs waren.
    Stimmlich merkt man natürlich, dass sie an Grenzen stößt...

  • Vor 11 Jahren

    mad: Ah, ok - verstehe. Lilly Allen ist großartig, vor allem ihr Debut ist übergut.

  • Vor 11 Jahren

    Stimme so.bin.ich.eben voll zu. Das Album ist besser als die ersten 2, vor allem sind alle Songs nett, charmant und koherent. Dieser neue Stil passt super zu ihr, das Album erinnert aber sehr an Lily Allens It's not me, it's you, es sind beide charmante, süße Pop-Alben, nur dass Lily bessere Texte hat. Dies wäre auch meine größte Kritik an Lena; sich einfach mehr trauen- textlich wie musikalisch. Dass ihre Stimme nicht über mehrere Oktaven geht und auch nicht viel Volumen hat, ist kein Argument liebe laut.de User. Denn auch Lily, Lykke Li, Ellie Goulding, Robyn usw. haben es nicht und werden von einigen hier verehrt (mir inklusive!). Ich behaupte mal sogar dass die Lena die genannten Tanten an die Wand singt! Und die gleichen User die bei jeder (!!!) Rezi rumtrollen dass die Damen nicht singen können, posten auch freudig Kommentare in Sachen Beyonce, X-Tina usw. dass sie zu sehr kreischen. Also meine Bewertung: 3 Punkte; netter, süßer Pop für Fans von Lily Allen und Kate Nash, aber ohne die bösen Texte. Am meisten freut mich aber dass die Lena jetzt nicht wie allen anderen auf den Dance-Zug gesprungen ist.

  • Vor 11 Jahren

    @c452h: Sie hat 10 von 12 Songs mitgeschrieben, 1 davon (Goosebumps) ganz allein. Aber nicht nur textlich, sie hat auch 10 von 12 Songs mitkomponiert, vor allem mit der Swedischen Miss Li. Naja, wenn man den Liner-Notes glaubt und denn Presse-Mist. Aber glaub schon, sie hat am letzten Album auch 2 Songs mitgeschrieben. :D
    P.S.: der Hidden Bonus Track ist Lille katt von Astrid Lindgren und auf Schwedisch gesungen.

  • Vor 11 Jahren

    Wenn ich immer diesen Mist von "mutgeschrieben" höre. Glaub' ich ja im Leben nicht.

  • Vor 11 Jahren

    @Cyclonos (« Wenn ich immer diesen Mist von "mutgeschrieben" höre. Glaub' ich ja im Leben nicht. »):

    meintest du "mitgeschrieben"?

  • Vor 11 Jahren

    Und wenn sie musikalisch sonstwas zu bieten hat. Ihre unsympathischen Tv-Auftritte , ihre unerträgliche Arroganz lassen sie mich weiter hassen.