Thomas Jefferson Cowgill alias King Dude wagte auf seinen letzten Alben einige Experimente. So reichte die Klangpalette auf "Sex" von 2016 von dunkelromantischem Doom-Metal à la Type O Negative über Surf-Rock bis hin zu pathetischem Piano-Pop. Mit "Music To Make War To" stieß er zwei Jahre später …

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  • Vor 4 Jahren

    nachdem er mit seinem satanic safe space der liebe sich im zuge des stuhlsturms bzgl verhinderung derdestroyer 666/taake tour gegen jegliche böhsen auswüchse im BM ausgesprochen hat, hat er ordentlich an rückhalt in der trvemunity verloren (aka cuck dude). kp, warum er dort je so gefeiert wurde. das post-punkige music to make war to fand ich nicht soo schlecht wie es die ehemaligen supporter dargestellt haben. aber es war halt au nid so geil wie die vorgänger. hab ihn 3 mal live gesehen, scheint nen nice dude zu sein (höhö :hoho: ) auf die platte bin seit anfang märz gespannt.

    ps: die neue von me and that man ist ebenfalls überraschend gut geworden. trotz der vielen features. fuck. so sehr ich nürgal hasse... MATM sind schon kewl