Dieser Bursche lässt einfach keine Langeweile aufkommen: Nach dem experimentellen "The Boxer", dem technoid wabernden "Trick" und dem ruhigen Singer/Songwriter-Album "Fatherland" mischt Kele alles in einen großen Topf und braut ein musikalisch wie textlich wuchtiges Gebräu.

"2042" trumpft mit 16 …

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