"Wenn nichts für immer ist, mach' ich für immer nichts." Die Schlussfolgerung, die KaynBock - passend zu seinem Künstlernamen - gleich im einleitenden "Tote Planeten" zieht, entbehrt nicht einer gewissen inneren Logik. Sie zeigt aber zugleich auch eine ziemlich traurige Grundhaltung.

Ihr jungen …

Zurück zum Album
  • Vor 9 Jahren

    Es wird hier oft kritisiert, dass Dinge auf Alben zu vorhersehbar sind, aber leider sind es die Reviews mittlerweile auch..herrlich inkonsequent..hätte der gute KaynBock , trockene und verstaubte Beats genommen, wäre der Text hier glatt ein ganz andere..schade laut.de

  • Vor 9 Jahren

    Bei den zitierten Textstellen kräuseln sich mir die Zehennägel.

  • Vor 9 Jahren

    Mir ist das Konzept hier nicht ganz klar.
    Ein Typ erzählt davon, dass er nichts macht und will.
    Der gleiche Typ hat aber ein komplettes Album geschrieben und eingespielt, Videos gedreht, Interviews gegeben, Promo-Arbeit geleistet etc. etc.

    Passt nicht zusammen.

    • Vor 9 Jahren

      Der Null-Bock-Nihilist entlarvt sich immer selbst, er kann es gar nicht verhindern. Die Ablehnung aller Werte schließt nur in seltenen Fällen auch den eigenen Lebenserhalt auf Kosten anderer ein.

  • Vor 8 Jahren

    @todesposter

    passt voll zusammen.
    Sogar DJ Bobo ist erfolgreicher mit seinem shice.
    Und so geil hört der sich auch nicht an, das er damit das große geld machen könnte.
    Wenn er doch so top ist, warum hört man den denn nirgendswo ?
    Schwuchtel Moneyboy hört man 10x öfter.

    Und ich wette 3 von den 4 kommentaren hier hat der selbst geschrieben. So´n Opfer.
    Ertrag doch einfach das du scheisse bist.