Katy Perry ist 'ne Marke! Das ist nicht unbedingt so kumpfelhaft gemeint, wie es wirkt. Auf ihrem neuen Album klingt die Frau die eigentlich Katheryn Elizabeth Hudson heißt, noch mehr nach kalkulierter Konfektionsmusik als je zuvor. Überrascht sein braucht im Grunde niemand, weil es sich bei der Brand …

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  • Vor 3 Jahren

    War schon immer belanglos und zum Kotzen. Quasi die Britney Spears der Popmusik.

  • Vor 3 Jahren

    Seit Milliarden weiß ich, dass ich alles schaffen kann, wenn ein Song von Katy Perry im Radio läuft.

  • Vor 3 Jahren

    Schlagt mich dafür, aber das Trötensolo von TGIF war on fire. Was anderes kenn ich von dem Plastikprodukt eh nicht.

  • Vor 3 Jahren

    Ich frag mich nur, was die hier offensiv gelobhudelten K-Pop Produkte so immens besser macht als diese Rotze

    • Vor 3 Jahren

      Hey Christopher,

      nun, du stellst zu Recht die Frage, inwieweit es moralisch vertretbar ist, Musik-, Stil-, oder Kulturrichtungen miteinander zu vergleichen, wenn doch alle unter dem Scheinwerfer der Oberflächlichkeit stehen.

      Zunächst einmal: Ich finde das sehr mutig und auch sehr wichtig, dass du diese interessante Frage stellst. Vermutlich ist es auch noch niemandem aufgefallen.

      Dennoch solltest du eines bedenken:
      Da die Laut.de Rezensionen meist von Menschen geschrieben werden, ist durchaus eine gewisse Irrationalität stets vom Leser mit einzuplanen.
      Dies bedeutet im Klartext, dass es oft unmöglich erscheint, verschiedene Rezensionen miteinander wie Schablonen zu vergleichen. Denn, Christopher, meist mag Rezensent A Künstler B und Rezensent B Künstler C, usw.
      Hinzu kommt eine spontane Emotionalität, vielleicht kennst du das, wenn du vor Wut dein Wohnzimmer auseinander nimmst oder deine Katze verprügelst. Das kann einfach mal so kommen - ohne erkennbaren Grund.

      Also, lieber Christopher: lass dich nicht so sehr auf den engen Pfad führen. Menschen muss man nicht immer verstehen.
      Genieße einfach weiterhin das Angebot auf dieser Seite, lehne dich zurück, entspanne dich mit Yoga und schaue weiter zuversichtlich mit deiner uns bekannten positiven Art in die Zukunft!

      Ein schönen Herbst wünsch ich Dir!
      Dein Verschwöri

    • Vor 3 Jahren

      "EIN" SCHÖENEN HERBS? SACH MA GEHTS NOCH? WARST DU AUF DER BRETTERSCHULE ODER WAS? Lern erstmnakl deutsch JOgne!

    • Vor 3 Jahren

      Der Name des Users über mir steht sinnbildlich für die Lebensrealität des Users über ihm.

    • Vor 3 Jahren

      Der Name des Users über dem User über mir steht sinnbildlich für die Lebensrealität des Users über mir sowie zuzüglich zwei Geschlechter gleichzeitig.

    • Vor 3 Jahren

      @DeineMutterhatdichgezeugtOBWOHLeseigentlichkeineSOguteIdeewar:

      Ja, tut mir Leid. Manchmal kann auch ich mein angeborenes hessisch nicht verleugnen.

    • Vor 3 Jahren

      Ist was dran. Wüßte spontan auch nicht, was an der Scheibe weniger Abfall wäre als das, was hier aus dem K-Pop gelobt wird

    • Vor 3 Jahren

      Hey Ragizzle McQueen,
      nun, du stellst zu Recht die Frage, inwieweit es moralisch vertretbar ist, Musik-, Stil-, oder Kulturrichtungen miteinander zu vergleichen, wenn doch alle unter dem Scheinwerfer der Oberflächlichkeit stehen.

      Zunächst einmal: Ich finde das sehr mutig und auch sehr wichtig, dass du diese interessante Frage stellst. Vermutlich ist es auch noch niemandem aufgefallen.

      Dennoch solltest du eines bedenken:
      Da die Laut.de Rezensionen meist von Menschen geschrieben werden, ist durchaus eine gewisse Irrationalität stets vom Leser mit einzuplanen.

      Dies bedeutet im Klartext, dass es oft unmöglich erscheint, verschiedene Rezensionen miteinander wie Schablonen zu vergleichen. Denn, Ragizzle, meist mag Rezensent A Künstler B und Rezensent B Künstler C, usw.

      Hinzu kommt eine spontane Emotionalität, vielleicht kennst du das, wenn du vor Wut dein Wohnzimmer auseinander nimmst oder deine Katze verprügelst. Das kann einfach mal so kommen - ohne erkennbaren Grund.

      Also, lieber Ragizzle: lass dich nicht so sehr auf den engen Pfad führen. Menschen muss man nicht immer verstehen.
      Genieße einfach weiterhin das Angebot auf dieser Seite, lehne dich zurück, entspanne dich mit Yoga und schaue weiter zuversichtlich mit deiner uns bekannten positiven Art in die Zukunft!

      1 schönen Herbst wünsch ich Dir!
      Dein Verschwöri

    • Vor 3 Jahren

      "1" SCHÖENEN HERBS? SACH MA GEHTS NOCH? WARST DU AUF DER BRETTERSCHULE ODER WAS? Lern erstmnakl deutsch JOgne!

    • Vor 3 Jahren

      1 SCHÖENEN "HERBS"? SACH MA GEHTS NOCH? WARST DU AUF DER BRETTERSCHULE ODER WAS? Lern erstmnakl deutsch JOgne!

    • Vor 3 Jahren

      WIe entäscuend, das du 1fahc was kopiern tusT!

    • Vor 3 Jahren

      Oh sorry, hab gerade aus Versehen etwas gepostet bei dem Versuch, die Brötchenkrümel aus den Tastaturritzen zu lecken!

    • Vor 3 Jahren

      Laut.de, das Helge Schneider unter den Musikportalen. :rolleyes:

    • Vor 3 Jahren

      "Musikportal"

    • Vor 3 Jahren

      Mir gefällt die schablonenhafte Art der Antwort, Schwoeri! Ernsthaft. Chapeau!

    • Vor 3 Jahren

      Um die Frage zu beantworten: K-Pop ist frischer, mehr Liebe zum Detail und einfach anders. Das sage ich nicht als Fan, sondern als jemand, der gerade ein BTS-Video und ein Katy Perry-Video hintereinander geschaut hat.

    • Vor 3 Jahren

      Oder einfach nur noch schablonenhafter nach eklektischen Erfolgsformeln am Reißbrett entstanden und auf eingängig getrimmt bis zur Diabetes, mit willigsten Marionetten?

    • Vor 3 Jahren

      Mit "frisch" meint CoolerTyp auch z.B. eine Dose Ravioli, die seit den 90ern im Keller stand und flugs hochgeholt wird, wenn einer der besoffenen Gäste plötzlich Hunger bekommt und man ihm nichts anderes zum baldigen Herauskotzen servieren möchte.

  • Vor 3 Jahren

    Ich glaube euch dass das Album scheiße ist. Ich habe ehrlich gesagt nicht einmal lust es mir anzuhören.