Bereits Kamelots Vorgänger rief gespaltene Reaktionen hervor. Während die Aufteilung zwischen Gitarre und Keyboards noch ganz gut gefallen kann, waren Fans der älteren Scheiben eher enttäuscht. Die dürften nun wegen "Poetry For The Poisoned" erst mal Trauer tragen, denn das Verhältnis hat sich …

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  • Vor 13 Jahren

    Ich verstehe nicht, warum du die Qualität des Albums an den Gitarren misst. KAMELOT sind schon seit "The Black Halo" nicht mehr die Power Metal-Band vergangener Zeiten. Atmosphäre, Düsternis, wechselseitge Gefühlswelten werden beschrieben. KAMELOT 2010 sind facettenreicher wie andere Bands es in ihrer ganzen Discografie nicht hinbekommen. Dabei ist natürlich Khans starke Stimme hervorzuheben, aber auch (und das diesmal sogar noch mehr) die bärenstarken Kompositionen!

  • Vor 13 Jahren

    Jetzt gibt der mal keine vier Punkte bei einem Album, das es wohl verdient hätte. Also, das müssen wir jetzt noch üben.
    Ach ja, Gitarre ist alles - das wissen wir doch. Der Kamelot-Schlagzeuger ist gut, vielleicht mal auf anderer Details achten.

  • Vor 13 Jahren

    Du bist echt süß! Kann man dich für Kindergeburtstage mieten? :)

  • Vor 13 Jahren

    Es ist ja nicht so, dass ich einen ernsthaften Kommentar von dir erwartet hätte, aber ich hatte zumindest auf einen klitzekleinen Diskurs gehofft :(

  • Vor 13 Jahren

    ^^Da bist Du bei der Laut-Redaktion am falschen Platz... sobold kritisiert wird, kommen solche über-Kopf- Streichel Kommentare!

  • Vor 13 Jahren

    @ImperiumDei: warst ja nicht du gemeint. Ich denke eigentlich, dass aus der Review durchaus hervor geht, dass die Songs durchaus stark sind, aber mir (wie zahlreichen anderen Fans auch) eben die Gitarren zu sehr im Hintergrund sind. Als Metalfan leg ich darauf einfach Wert.

  • Vor 13 Jahren

    Okay, das ist zu respektieren und ich will da auch gar nicht weiter kritisieren. Allerdings gehören zum Metal heutzutage doch weit mehr Instrumente dazu (siehe Van Canto, Apocalyptica [hast du dich da nicht zuletzt beschwert, dass sie Celli immer mehr nach Gitarren klingen?]).

    Im Review hast du Kamelot mit 03/05 bewertet. Wieso bewertest du sie dann jetzt im Anschluss nochmal mit 01/05 Punkten? Soll sich der Leserschnitt bewusst deiner Reviewnote anpassen?

  • Vor 13 Jahren

    @eddy (« Du bist echt süß! Kann man dich für Kindergeburtstage mieten? :) »):

    Gemäß deiner peinlichen Reaktion gehe ich davon aus, dass es sich um deinen Kindergeburtstag handelt. Man oh man, schreib bitte weiter deine oberflächlichen Reviews ausm Metalsatzbaukasten.

  • Vor 13 Jahren

    "Im Review hast du Kamelot mit 03/05 bewertet. Wieso bewertest du sie dann jetzt im Anschluss nochmal mit 01/05 Punkten? Soll sich der Leserschnitt bewusst deiner Reviewnote anpassen?"

    rofl - das ist echt peinlich. Fehlt nur noch der Zensur-Button, damit der große Metal-Eddy auch immer Recht hat.

  • Vor 13 Jahren

    Kamelot ist in meinen Augen die beste power Metal band, die derzeit auf dem markt ist. Meine Aussage möchte ich dann aber auch damit berichtigen, dass Kamelot garkeinen reinen Power Metal mehr machen. Seit The Black Halo haben sie einen neuen Stil gefunden. Mit Poetry For The Poioned konnten sie in meinen Ohren aber nicht die Klasse der zwei Vorgänger halten, wobei Seal Of Woven Years für mich zu einer der stärksten Nummern der Band ÜBERHAUPT gehört. Dennoch bin ich mehr oder weniger etwas enttäuscht vom neuen Album.