Zehn Jahre ist es her, dass K.K. Downing Judas Priest den Rücken gekehrt hat und das kongeniale Gitarren-Duo mit Glenn Tipton Geschichte ist. Gern wäre Downing zur britischen Metal-Legende zurückgekehrt, als ein Ersatz für den an Parkinson erkrankten Tipton benötigt wurde. Die Band entschied sich …

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  • Vor 2 Jahren

    Bin ein hin und hergerissen bei der Beurteilung dieses Albums.
    Manche Passagen beziehungsweise manche Songs, finde ich gesagt technisch ein wenig aufgesetzt auf der anderen Seite finde ich manche Stücke richtig fett und wer den alten Gitarrensound von Judas Priest mag Der bekommt fast schon Gänsehaut.
    Stellen Weise eine Reminiszenz an alte Zeiten, was dieses Album wahrscheinlich auch sein will.
    Ich glaube in der gute KK möchte hier unmissverständlich zeigen, wer den Sound von Judas priest mit geprägt hat.

    Irgendwie erinnert mich das ganze an die Situation zwischen Metallica und Megadeth, hier natürlich namentlich Mustaine.
    So wie seinerzeit der gute Dave beweisen wollte dass er einer der tragenden kreativen Köpfe bei Metallica werden sollte ( wollte) genau so habe ich das Gefühl dass KK auf seiner ersten Soloscheibe zeigen will wozu er im Stande war und ist.
    Dennoch fehlt da vor allem gesundes technisch etwas und die Scheibe ist nicht so ausgewogen wie die aktuelle Platte von Judas Priest.
    Den guten Rob kann man eben nicht so einfach übertrumpfen.

    Dennoch alles in allem eine interessante Scheibe, und definitiv bietet sie keinen Einheitsprei, denn die Songs von der reinen sie schon stellen Weise deutlich voneinander.