Die Hauptneuigkeit lautet nicht: John Petrucci veröffentlicht sein erstes Soloalbum seit 15 Jahren. Nein, "Terminal Velocity" markiert die erste Zusammenarbeit von Petrucci und Mike Portnoy seit dem Ausstieg des Drummers bei Dream Theater vor zehn Jahren. Nach "Black Clouds And Silver Linings" war …

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  • Vor 3 Jahren

    "Portnoy steht ihm in Sachen Fills in nichts nach, verfügt jedoch über die notwendige Portion Groove, um den durchdachten Parts Leben einzuhauchen."
    Ja, ja und nochmals ja. :-)

  • Vor 3 Jahren

    N DT-35/40-Anniversary - Gig anno mit zwei Drummern hätte schon was. Full Crimso going (plus Sherenian) wäre auch ne witzige Sache. Für einen Moment. Aber Portnoy gerade als Morse-Backbone jetzt wieder der Dream-Theater-Langweiligkeit zu opfern, wäre grausame Verschwendung. Von der Band kommt seit fünfzehn Jahren nur derselbe Scheiss. Also spart euch mal die Reunion und lasst endlich mal Mangini von der Leine.

    Zur Platte. Besser als alles was der Mann seit Octavarium gemacht hat, liegt vielleicht am fehlenden Weichkäse, vor allem aber am fehlenden Erwartungen erfüllen...

    • Vor 3 Jahren

      Puh, bezüglich Geschmack lässt sich natürlich streiten, aber systematic Chaos fand ich noch großartig. Black clouds hatte auch einige echt starke Momente (nightmare, count, shattered...). Bei allem danach stimme ich zu, vor allem was den ekelhaften weichkäse angeht.
      On topic: album gefällt, ist aber keine Offenbarung.

  • Vor 3 Jahren

    Ein gutes Album! Besonders in punkto Songwriting fällt mir positiv die Abwesenheit von JR auf, was den Cheesinessfaktor ordentlich einpegelt. Ich freue mich, dass Portnoy mit dabei ist und sein doch im Vergleich zu MM lebendigeres Spiel einbringt. Dave LaRues Spiel und insbesondere EBMM Bongosound passt erwartungsgemäß wie die Faust aufs Auge und sitzt passgenau wo er im Mix hingehört.
    Ich bin kein Fan von viel Gefuddel und würde mich eher im Satrianilager verorten. Aber gerade mit "Happy Song" zeigt Petrucci, dass er auch in dieser Richtung kann - bloß eben eine Schippe komplexer was das Arrangement angeht.
    Insgesamt finde ich den Bogen von Gefuddel zu Vielfalt gelungen und ich freue mich über Rush-Elemente "The Way Things Fall" wie über klassisches Dream Theater Material "The Oddfather".
    Wenn jetzt noch der mittlerweile leider nicht mehr richtig aktive Kevin Moore mit von der Partie gewesen wäre ...