18. Mai 2016

"Edward Snowden ist ein Held unserer Zeit"

Interview geführt von

Mit "Electronica 2: The Heart of Noise" veröffentlicht der Elektro-Pionier Jean-Michel Jarre den zweiten Teil seiner Zeitreise durch die elektronische Musik. Unter anderem als Gäste sind dabei: Pet Shop Boys, Julia Holter und Edward Snowden.

Die Gästeliste von Jean-Michel Jarres aktuellem Projekt "Electronica" – dessen zweiter Teil nun erscheint – war auch schon beeindruckend. Von Pete Townshend über Air, Julia Holter und Peaches bis zu den Pet Shop Boys reicht die Liste der Kollaborationen.

Einen speziellen Gast hielt Jarre aber bis zuletzt geheim: Edward Snowden. Dieser singt zwar nicht, thematisiert im Track "Exit" aber im Spoken-Word-Format zu hektischem Techno das Thema Privatsphäre und Umgang mit Technologien. Schließlich sei elektronische Musik, dem hedonistischen Image zum Trotz, auch durchaus politisch, wie Jean-Michel Jarre im ausführlichen Gespräch in Berlin erklärt.

Sie haben vor nicht allzu langer Zeit einmal gesagt, eines der wichtigsten Dinge für einen Künstler ist es, mit seinen eigenen Gewohnheiten zu brechen.

Wenn wir über das Aufbrechen von Gewohnheiten sprechen, ist dieses Electronica-Projekt das beste Beispiel dafür. Es war mein Plan, mich mit Leuten zu treffen, die für mich eine Inspiration sind, die einen gewissen Einfluss auf mein Leben hatten. Leute, die auch diesen spezifischen, organischen Sound, einen wiedererkennbaren Touch haben. Anstatt Files hin- und herzuschicken, wollte ich DNAs verbinden und versuchen, den kreativen Prozess auch physikalisch zu teilen. Also bin ich viel gereist, um all diese Künstler zu treffen. So hatte ich am Ende zweieinhalb Stunden Musik. Das war auch der Grund, warum ich dieses Projekt zweiteilen musste. Mein Vorsatz war, dass ich versuchten wollte, Stücke vorzubereiten, die mit den phantastischen Vorstellungen arbeiten, die ich von den jeweiligen Künstlern hatte – und dabei wollte ich stets den Künstlern genug Platz lassen. Was quasi die Einführungszeremonie und der Lernprozess bezüglich dem Brechen von Gewohnheiten war: Mich anzupassen, gemeinsam Geheimnisse zu teilen, während man an diesen Stücken arbeitet. Ich war davon berührt, wie großzügig meine Gäste mir und dem Projekt gegenüber waren. Es war natürlich ein Lernprozess, von diesen verschiedenen Richtungen der Komposition zu kommen.

Wann im Prozess wussten Sie, was auf dem ersten und was auf dem zweiten Album enden wird?

Es war eigentlich viel mehr damit verbunden, dass ich realisiert habe, dass es zu lang für ein Album wird. Am Anfang war es nur ein Album - und es ist auch nur ein Projekt, es gibt kein Konzept von einer Aufteilung in "Past" und "Future". Ich habe das erste Album gemacht und den richtigen Flow gefühlt, wie die Tracks ineinander übergehen und habe den Rest auch erstmal übrig gelassen für den zweiten Teil. Aber es gibt keine wirkliche Reihenfolge, keine Präferenzen. Beide Alben haben einen kohärenten Flow, glaube ich. Ich dachte Anfangs, es wird eine Herausforderung werden, Leute wie Massive Attack, Laurie Anderson, M83 oder Air auf einem Album unterzubringen. Oder eben auf diesem Album Leute wie Hans Zimmer, Primal Scream, Pet Shop Boys und Gary Numan. Ich denke, am Ende hat es funktioniert, weil es ja schlussendlich mein Album ist. Meine Kollaborationspartner gaben mir den Final Cut, meinten, ich solle machen, was ich mir vorstelle. Ich arbeitete an Flow und Arrangement und versuchte, dass alles zusammenpasst.

Wie viele der Stücke hatten Sie bereits fertiggedacht, als Sie an Ihre Kollaborationspartner herangetreten sind und wie viel passierte spontan gemeinsam im Studio?

Was ich gemacht habe, ist, Demos für sie zu produzieren - Rough Demos. Aber Demos, die funktionierende Plattformen sind, auf denen sie beziehungsweise wir kreieren konnten. Dann haben wir uns zusammen getan um Sachen zu ändern, bearbeiten, dazuzugeben und durchzumixen. Es funktionierte wirklich reibungslos. Weißt du, ich habe herausgefunden, dass elektronische Musiker sehr isoliert sind. Man hat sehr wenige Bands, und wenn es mal mehr als ein Musiker ist, sind das meistens Duos wie Chemical Brothers, Daft Punk, Air oder Pet Shop Boys. Jeder schien wirklich glücklich, mal mit jemandem anderen den Prozess des Schaffens teilen zu können. Meistens trifft man andere Musiker auf der Bühne oder beim Remixen, aber nie beim Schaffensprozess an sich. Das ist schon etwas anderes.

"Vorbilder wie Edward Snowden sind wichtig."

Können Sie sich an spezifische Momente erinnern, wo Sie sich dachten "Das hier hätte nicht passieren können, wenn wir nicht gemeinsam im Studio gewesen wären"?

Absolut. Ich denke dabei zum Beispiel an Moby. Wir haben in seinem Studio in Los Angeles zusammengearbeitet und wir fühlten, dass wir etwas geschaffen haben, dass wir alleine nicht geschaffen hätten. Die Magie war einfach da. Es geschah auch mit Pete Townshend, mit Air, mit allen beinahe. Wenn wir uns nicht in Persona getroffen hätten, würde erstens dieses Projekt nicht existieren und zweitens wären diese Tracks nicht so , wie sie es sind.

Es ist Ihnen wirklich eine gute Balance geglückt: man hört immer, dass Sie es sind – aber auch Ihre Kollaborationspartner sind sehr präsent.

Danke, dass Sie das sagen. Es war nämlich genau mein Ziel bei diesem Album, und es bedeutet mir eine Menge, das zu hören. Ich habe wirklich daran gearbeitet, aus Respekt vor den Kollaborationspartnern, unsere Songs in einer 50:50-Situation stattfinden zu lassen. "Electronica" ist das Verbinden von Stilen und Farben, und ich bin froh, dass man das spürt.

Erzählen Sie doch etwas über die Zusammenarbeit mit Julia Holter.

Es ist sehr interessant, ich habe sie in Kalifornien getroffen, lange bevor sie mit ihrem wunderschönen neuen Album explodiert ist. Sie wurde dann bald ein großer Name, vor allem in UK und den USA. Ich habe durch gemeinsame Freunde von ihr gehört, und ich habe sofort gesagt: Das ist die Musik, die ich als Muse für Electronica haben muss. Dieses weibliche, gespenstische Stimme zwischen Björk, Laurie Anderson und Kate Bush und gleichzeitig einem sehr experimentellen Zugang. In der Vergangenheit hat sie sehr experimentelle Tracks gemacht, normale Songs, fast schon mit Folk-Couleur. Aber das Arrangement bestand aus Geräuschen, die sie auf der Terrasse eines Cafés aufgenommen hatte, dazu nur komische Gitarrenklänge. Sie hat diesen elektro-akustischen, elektronischen Zugang. Das erste Mal, als ich ihre Songs hörte, empfand ich sie als sehr vertraut. Wir haben den Track an einem sehr ungewöhnlichen Ort aufgenommen, im Hotel Chateau Marmont, wo ich das Demo aufnahm. Sie stieß dazu, um Vocals aufzunehmen und gemischt habe ich das Resultat in L.A. und Paris. Ich liebe das Resultat. Es ist ein gutes Beispiel dafür, wie wir zwei Welten verbunden haben.

Waren Sie überrascht, wie zusammenhängend die Alben trotz der durchwachsenen und umfangreichen Gästeliste klingen? Das hätte ja auch ganz anders sein können.

Ja - das kann ich gar nicht erklären, um ehrlich zu sein. Ich war sehr obsessiv, aber nach einer Weile grübelte ich, wie das zusammengehen wird, die Kollaborationen mit Rone, Hans Zimmer und Edward Snowden. Weißt du, all die Künstler in diesem Projekt, sie haben etwas gemeinsam. Sie sind alle ein wenig außerhalb des Systems. Sie sind auch alle sehr populär, aber irgendwie auch leicht abseits. Sie sind auch Geeks, haben eine Passion für Sound. Wir haben das verschmolzen, schön dass Sie das auch so sehen. Das war ständig meine Sorge.

Wie erst vor kurzem bekannt wurde, ist auch Edward Snowden, den Sie in Moskau besucht haben, als Gast auf der Platte. Wie kam das zustande?

Eines der wiederkehrenden Themen von "Electronica" ist unser vielschichtiges Verhältnis zur Technologie. Wir haben die Welt in unseren Taschen mit unseren Smartphones. Andererseits haben wir auch das Gefühl, dass wir dauernd ausspioniert werden. Edward Snowden ist für mich der moderne Held unserer Zeit. Er ist nicht gegen sein Land, aber er zeigt gewisse Sachen auf und sagt: "Stop! Seid vorsichtig mit diesem Umgang mit Technologie". Es schien mir logisch, diese Idee in das Projekt zu integrieren. Ich bin über The Guardian mit ihm in Kontakt gekommen, dem ersten Medium, das seine Statements veröffentlichte. Er bewies, dass wir ausspioniert werden. Nicht gegen sein Land, aber als Beweis gegen die wenigen an der Macht. Vorbilder wie er sind wichtig: Wir haben so viele Teenager und Jugendliche, die von Populisten wie Donald Trump oder Marine LePen fasziniert sind - einfach weil sie sich gegen Eliten, bestehende Machtstrukturen aussprechen. Edward Snowden, mit seinen Taten und seiner Courage, zeigt einen anderen Weg auf. Er hinterfragt Machtstrukturen, aber auf positive Art und Weise. Elektronische Musik und Politik, das ging bis dato nicht oft zusammen, wie das in der Rockmusik der Fall war. Eine Art Protestsong im Rahmen der elektronischen Welt schien mir einfach sehr interessant. Ein Song, der sich mit Technologie, der Welt, dem alltäglichen Leben, Social Media beschäftigt: es verändert Beziehungen, Familienstrukturen, Arbeitssituationen. Das wollte ich erkunden.

Warum ist elektronische Musik Ihrer Meinung nach eher unpolitisch?

Alles ist irgendwie mit Politik verbunden, aber es war einfach bis dato nicht präsent in der Elektronik, weil Elektronikmusik sehr abstrakt ist, Underground und jenseits des Systems. So jenseits, dass es da vielleicht keine Connection zum alltäglichen Leben gibt. Elektronik hat ja auch viel damit zu tun, auf Clubs und auf Festivals zu sein Spaß zu haben, zu experimentieren, in Gemeinschaft zu sein. Was auch eigentlich schon eine politische Aktivität ist: in einer Gemeinschaft zu sein. Weil Technologie so verlinkt mit der Politik ist und der Art, wie wir kontrolliert werden, ist das eines der Hauptthemen auf "Electronica". "Watching You" mit Massive Attack geht genau darum, CCTV Surveillance. Der Track mit Laurie Anderson geht um die Beziehung zu unseren Smartphones, darum, dass wir die Smartphones mehr als unsere Partner berühren. Der Track mit Cyndi Lauper, "Swipe To The Right" ist ein Liebeslied zu Zeiten von Tinder.

"Es hat einen gewissen Anreiz, unsere eigene Nostalgie sofort zu produzieren."

Einer der meiner Meinung nach besten Tracks auf dem Album ist Ihre Zusammenarbeit mit Pet Shop Boys.

Die Pet Shop Boys sind wirklich ein Meilenstein der elektronischen Musik. Sie verkörpern die Vermengung von Brit Rock und Synth. Sie haben diesen glücklichen Club-Feel in Kontrast zur Traurigkeit ihrer Vocals. Sie haben so eine einzigartige Texture, dass ich unbedingt mit ihnen arbeiten wollte. Ich wollte den Track wirklich nach 2016 klingen lassen, was die Produktion, die Beats angeht, ein episches Feeling mit ihren Sound-Eigenheiten – und nicht etwas machen, dass nach den Sounds der 80er und 90er klingt. Es sollte nach heute klingen. Sie waren wirklich von Anfang an involviert, und es war einer der einfachsten Tracks auf beiden Alben. Sie sind so talentiert. Es hat zwei Wochen gedauert, und alles war fertig. Bang, es war perfekt. Ich denke, deswegen finde ich auch, dass es einer der stärksten Tracks ist auf Electronica. Es kann schon sein, dass man man zwei Jahre lang an etwas arbeitet, und das ist schon okay. Aber gibt es auch diese Instant-Magie. Bang – und da ist es.

Ein Begriff, den Sie im Vorfeld zum Album gebraucht haben, war jener der "Futuristic Nostalgia". Erläutern Sie das doch ein wenig.

Futuristische Nostalgie, das hat mit Zeichen unserer Zeit zu tun. Was die Science Fiction unserer Tage symbolisiert und die frühere Vorstellung von Zukunft: Superhelden, die in der Mitte des letzten Jahrhunderts erfunden wurden. Wir drücken ihnen Smartphones und digitale Gegenstände in die Hände, aber sie sind retrofuturistisch. Es hat einen gewissen Anreiz, unsere eigene Nostalgie sofort zu produzieren. Instagram ist beispielsweise ein sofortiger Nostalgie-Prozess. Wir leben im Jetzt, aber die erste Reaktion der Leute ist es oft, ein Foto hochzuladen und somit diese Sofort-Nostalgie zu kreieren, diese futuristische Nostalgie zu teilen. Futuristisch wegen der Technologie, die wir nutzen, um diese Nostalgie zu produzieren. Futuristische Nostalgie ist Teil unserer heutigen DNA – und die Alben behandeln diese Ideen, die damit verknüpft sind. Elektronische Musik hat ein Erbe, eine Vergangenheit, aber auch eine Zukunft. Denk an die ganzen Plug-Ins für elektronische Musik: sie sehen nach Vintage-Instrumenten aus, aber klingen nach 2016 und nicht nach den 1970ern. So etwas zu mixen, schafft eine warme kulturelle Umgebung. Auch viele Filme arbeiten damit, Nostalgie und Futurismus zu kombinieren. Vielleicht liegt es auch in der menschlichen Natur – aber heute ist es ausgeprägter, weil Technologie uns erlaubt, diese Ideen zu erkunden.

Wie viel Ihrer Studioarbeit ist Labor-Arbeit und wie viel ist Komposition?

Das Aufregende an der elektronischen Musik: Jeder Moment, kann eine Idee hervorbringen, eine Geburt sein. Das Geräusch des Kabels, das du in einen Amp steckst – ich benutze das am Track mit Peaches. Es war ein Unfall mit dem Kabel, und genau das habe ich aufgenommen. Es kann dein Smartphone sein, das mit den Speakern interferiert und da wird ein Track draus. Es ist konstantes Recycling von dem, was im Studio passiert. Oder man hat eine Melodie und komponiert um sie herum. Es gibt da viel Freiheit. Der Schlüssel ist es oft, deine eigenen Limits zu kreieren. Was ist am Tisch, was können wir draus machen? Ein Taperecorder, ein paar Flaschen. Was machen wir daraus ? Es kann großartig werden, oder ein Stück Scheiße.

Bei Ihrer Session mit Pete Townshend ist ja noch viel mehr Material herausgekommen, das Sie separat veröffentlichen wollen, richtig?

Ja. Ich bin ein großer Fan von Pete Townshend, er war auf meiner Wunschliste ganz oben. Er hat schließlich Synthesizer und Sequencer in den britischen Rock gebracht. Ich habe drei Demos vorbereitet, er mochte sie und wir sagten: "Warum machen wir nicht eine kleine elektronische Rock-Oper." Als wir fertig waren, hatten wir einen 14-minütigen Track. Pete Townshend ist ja für ein Album namens "Electronic"” ein unüblicher Gast - und plötzlich hatte ich mit ihm dem längsten, epischen Track. Es hätte irgendwie den Flow des Albums unterbrochen, also habe ich gemeint: nehmen wir doch ein Exzerpt, und veröffentlichen den ganzen Track als Stand-Alone. Weil jetzt aber gleich "Electronica 2" erscheint, dachte ich, es wäre zu viel, es jetzt zu veröffentlichen. Deshalb warte ich noch auf einen geeigneten Moment.

Sie gehen zum ersten Mal seit fünf Jahren auf Tour. Was können wir uns von den Shows erwarten?

Ich weiß, dass die Leute immer große Erwartungen an meine Shows haben, weil ich nie ein Künstler war, der nur mit Gitarre auftritt. Manchmal träume ich aber davon - es wäre einfacher zu transportieren. Ich bin sehr aufgeregt über das, an dem ich gerade arbeite. Ein modulares System zu definieren, das auf Festival-Bühnen wie dem Melt oder dem Sonar funktioniert – und das selbe auch für Arenen und größere Outdoor-Konzerte zu haben. Und dann eine Dynamik zu kreieren. Nicht damit, durch Videos Geschichten zu erzählen – aber eine optische und graphische Umgebung, die fast schon Teil des Arrangements und der Orchestrierung der Musik sind. Die Setlist wird ein Mix aus "Electronica" und meinen Klassikern "Oxygéne" und "Équinoxe", aber für diese Tour, für das Jahr 2016 reproduziert.

Sind Sie gerne auf Tour?

Es ist immer das selbe: Wenn du am Land lebst, träumst du von der Stadt, wenn du in der Stadt lebst, möchtest du am Land sein. So geht's mir: wenn im Studio bin, träume ich vom Touren. Und wenn ich auf Tour bin, sehne ich mich nach dem Studio. Aber nach fünf Jahren Studio freue ich sehr darauf, die Musik mit dem Publikum zu teilen. Ich bin schon sehr aufgeregt.

Sie werden des öfteren als "Godfather of Electronic Music" bezeichnet – wie finden Sie das?

Ich bin sehr zufrieden damit, dass meine Musik eine Inspirationsquelle für andere sein kann. Ich bin ja auch von so vielen Leuten aus verschiedenen Generationen inspiriert – von M83 zum Beispiel. Es ist interessant zu sehen, dass die elektronische Musik ihre eigene Mythologie, ihre eigene Legende und ihr eigenes Erbe schafft. Ich bin froh und geehrt, Teil dieser Geschichte zu sein.

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2 Kommentare

  • Vor 7 Jahren

    Jean Michel Jarre !!!
    Projekt Electronica 2.
    Interview von Markus Brandstetter.
    Das ist ein sehr interessantes Interview auch über am Projekt mitarbeitende Künstler
    und die besonderen Feinheiten der Elektronischen Musik.

  • Vor 7 Jahren

    Finde ich auch, schönes Interview. Besonders gut gefällt mir, dass Jarre die Fragen alle so ausführlich beantwortet. Ich habe auch schon einige Interviews gelesen, die schlicht langweilig waren, da der befragte dort nicht wirklich viel Auskunft gegeben hat.