Nach dem starken Vorgänger "Monolith" war ich auf "The Weight Of Oceans" richtig neugierig. Doch der erste Eindruck gerät zwiespältig. Konnte man das letzte Album noch problemlos Fans von Dark Tranquillity oder Opeth ans Herz legen, so ist die Zuordnung dieses Mal nicht ganz so leicht.

Sphärische …

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  • Vor 11 Jahren

    Als ob es nicht schon genug Durchschnittskram gibt, produziert der Metal anno 2012 immer neues Material (für Sammler?, für Schwerhörige?,für Bekloppte? für wen?)

  • Vor 10 Jahren

    das ist natürlich ziemlich platt von dir. wenn man sich für melodic death metal mit progressivem einschlag interessiert, sind in mourning exquisite auslese. "the weight of oceans" ist genau an den richtigen stellen entweder eingängig oder komplex, entweder nach vorne preschend oder minimalistisch, entweder aggressiv oder melancholisch. aber einfach richtig gut. aber ich wundere mich: warum tauchen be'lakor in eddies metal-ecke nicht auf??? in mourning, insomnium und omnium gatherum wurden hier bewertet, alles großartige und von mir geliebte bands. aber be'lakor gehören einfach dazu und sind musikalisch und atmosphärisch den genannten bands mindestens ebenbürtig, stellenweise sogar überlegen!!! vielleicht sind sie nicht beachtet, weil sie von down under kommen und man australien und umgebung nicht wirklich als quelle guten metals kennt. auch noumena und mors principium est verdienen hier aufmerksamkeit.