Scheiße! Da fristet du ein halbes Jahrzehnt lang dein Dasein als sprachlich bestenfalls mittelmäßig bewanderter Heavy Metal-Redakteur und hast natürlich schon nach wenigen Jahren sämtliche Härte-Allegorien von "Dampfwalze" bis "Schädelspalter" verballert. Und dann erscheint 2019 eines der brutalsten …

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  • Vor 4 Jahren

    Starkes Album, definitiv, auch wenn es für mich eher 4/5 sind. Was mich als einziges wirklich stört, sind die blastbeats: die sind im Vergleich zum restlichen Schlagzeug immer vergleichsweise drucklos (auf der snare).
    Das ganze geht eindeutig über die Grenzen von djent, deathcore und death metal hinaus - im Internet manifestiert sich da die Genre Bezeichnung "Thall" (ich glaube benannt nach dem Label, das solcherlei Bands unter Vertrag hat) . Interessierten kann ich die (one-man-) Band "Fractalized" empfehlen. Ist instrumental, deutlich tiefer und grooviger und in einer Playlist fast schon meditativ. Klingt dann so: https://youtu.be/8nxN2x3_xsI
    Geile review übrigens, musste schmunzeln angesichts des struggles immer neue Superlative zu finden :D

  • Vor 4 Jahren

    "Ein schwarzes Loch, einfach nur asozial." ich habe zuerst nur das gelesen und hätte tatsächlich 4/5 geben. als allerdings mehr von der rezi gelesen habe, war ich bei 1/5 für die bewertung und 2/5 für das album...

  • Vor 4 Jahren

    Oh, die hatte ich bisher noch gar nicht auf meinem Schirm. Klingen nicht verkehrt. Die Superlative in der Rezension sind aber vielleicht etwas hoch gegriffen...

    "Was mich als einziges wirklich stört, sind die blastbeats: die sind im Vergleich zum restlichen Schlagzeug immer vergleichsweise drucklos (auf der snare)."
    Da stimme ich zu. Die Blastbeats könnten druckvoller sein.

  • Vor 4 Jahren

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