Mellotron, Vocoder, Clavinet und dieser ganze analog-elektronische Schnickschnack: "Er kann einfach alles", jammerte Miles Davis über seinen ehemaligen Schützling Herbie Hancock. "Wenn ich etwas noch nicht kenne, will ich es essen. Wenn ich etwas sehe, das ich nicht kenne, probiere ich es und frage …

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  • Vor 11 Jahren

    Ich war zwar noch nie ein Fan all der verschiedenen Arten von Fusions-Jazz, aber dieses Album und "Bitches Brew" sind ganz besondere und wertvolle Klangerlebnisse.

  • Vor 11 Jahren

    Endlich Jazz und was für ein Album! Die Rezension ist sehr gelungen.

  • Vor 11 Jahren

    tolle, tolle review!!
    kann mich nur anschließen, endlich jazz, bitte mehr davon! :)
    wer auf dieses album steht, sollte sich unbedingt auch "fat albert rotunda" von herbie hancock anhören, welches das erste war, dass hancock in diesem jazz/funk stil aufgenommen hat (1969). ich empfehle vor allem "wiggle waggle" (unglaublich funky)!!
    btw, nerven eigentlich sonst niemanden diese ewigen hubschraubergeräusche und sirenen auf dem sonst genialen chameleon?

  • Vor 11 Jahren

    Jeden Donnerstag wache ich mit starkem Sodbrennen auf. Wenn ich abends dann nach dem aktuellen Meilenstein gucke, weiss ich auch immer direkt warum ich mit starkem Sodbrennen aufgewacht bin.

  • Vor 11 Jahren

    Danke für diesen exzellenten Review!

  • Vor 11 Jahren

    Für Jazz wars wirklich höchste Zeit! Kaum zu glauben, dass das die Jazz-Premiere unter den Meilensteinen ist. Wunderbares, einfach unglaublich grooviges Album, die ersten beiden Songs sind absolute Klassiker. Und mal wieder eine feine Rezension. Jetzt kanns ja weitergehen mit Mingus, Coltrane und Davis...

    @ Nicolas: So sehr ich "Daydream Nation" und "Doolittle" (auch wenn ich "Surfer Rosa" vorne sehe) mag, irgendwann ists dann halt auch nicht mehr so lustig. Wie wärs, mal ins oben rezensierte Album reinzuhören? ;)

  • Vor 11 Jahren

    @Tscheioheneies (« Für Jazz wars wirklich höchste Zeit! Kaum zu glauben, dass das die Jazz-Premiere unter den Meilensteinen ist. Wunderbares, einfach unglaublich grooviges Album, die ersten beiden Songs sind absolute Klassiker. Und mal wieder eine feine Rezension. Jetzt kanns ja weitergehen mit Mingus, Coltrane und Davis...

    @ Nicolas: So sehr ich "Daydream Nation" und "Doolittle" (auch wenn ich "Surfer Rosa" vorne sehe) mag, irgendwann ists dann halt auch nicht mehr so lustig. Wie wärs, mal ins oben rezensierte Album reinzuhören? ;) »):

    Eben, ich warte ja auch immer noch auf den einzig wahren Metal-Meilenstein "The Number of the Beast". Aber der lässt auch auf sich warten, obwohl (im Vergleich) sekundäre Werke wie Master of Puppets schon ihre (sicherlich verdiente) Würdigung erfahren haben. ;)

  • Vor 11 Jahren

    @santiago
    in sachen fusion jazz geht für mich nichts über "in a silent way", aber das ist vermutlich geschmackssache. bitches brew finde ich teilweise etwas zuu sperrig (natürlich bis auf "miles runs the voodoo down", eines der, im besten sinne, dreckigsten stücke der musikgeschichte ;))
    als nächstes bitte "love supreme" oder "giant steps" :)

  • Vor 11 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 11 Jahren

    Nun, Daydream Nation ist schon ein schönes Album, @b-dreizehn, auf die nächste Jazz-Rezension werden/wirst wir/Du aber lange warten dürfen, auch die eines Coltrane-Albums. Insofern scheint mir Daydream Nation ein guter Kompromiss zu sein.

  • Vor 11 Jahren

    Mein Liebling aus der Funk-Phase ist ja definitiv "Man-Child". Aber brilliant sind die Scheiben alle, da muss man gar nicht weiter drüber reden...

  • Vor 11 Jahren

    @b-dreizehn (« @santiago
    in sachen fusion jazz geht für mich nichts über "in a silent way", aber das ist vermutlich geschmackssache. bitches brew finde ich teilweise etwas zuu sperrig (natürlich bis auf "miles runs the voodoo down", eines der, im besten sinne, dreckigsten stücke der musikgeschichte ;))
    als nächstes bitte "love supreme" oder "giant steps" :) »):

    Ja, Bitches Brew macht's einem nicht leicht.. ein besonderes und einmaliges Erlebnis ist es allemal. Ich tendiere aber auch zu "In A Silent Way". Auch "Kind of Blue" wäre sicher ein würdiger Meilenstein. Muss ja nicht sein, dass es jetzt wieder eine Ewigkeit bis zur nächsten Jazz-Rezension dauert, schliesslich waren auch schon alle grossen Grunge-Bands dran. Kandidaten gibts sowieso mehr als genug, in jedem Genre... Anwalt, wie wärs mit "Khmer"?

  • Vor 11 Jahren

    "Bitches Brew" kann man, denke ich, ausschließen, dieses wurde bereits in einer Deluxe-Version rezensiert.

  • Vor 11 Jahren

    bitches brew haben wir in der tat schon. kannman ja durchaus wie ne meilensteinrezi lesen. damals gab es unsere kategorie noch nicht.
    http://www.laut.de/Miles-Davis/Bitches-Bre…)

  • Vor 11 Jahren

    @tscheio/beauty: ihr könnt euch ja denken, dass die wünsche und ideen innerhalb LAUTs ähnlich vielfältig sind, wie unter euch.
    massen auf dem zettel!
    nils' khmer ist im genre natürlich d i e platte der 90er und darüberhinaus.
    ein interessanter gesichtspunkt....dennoch rate ich zur geduld..... :smoke:

  • Vor 11 Jahren

    Da es ja noch nicht genug Vorschläge für Meilensteine gibt: Elliott Smith "XO", Nick Drake "Bryter Layter/ Pink Moon", Joan Baez "Joan Baez" wüssten (mir) zu gefallen. Randy Newman und Johnny Cash fehlen eigentlich auch noch... (: Und einmal ne Frage, wie macht man diese verdammten Smileys?

  • Vor 11 Jahren

    langweiliges Gedudel ohne Leidenschaft