Haiyti schiebt ihrem Album "Perroquet" eine EP nach, die schon gestalterisch nahtlos an die Pappaufsteller-Optik der LP anknüpft. Auf "Sansibar" scheint Ronja Zschoche nun auf dem Grund des ehedem prall gefüllten Pools, zumindest aber dem Fließenboden, der ihn umgibt, angekommen. Unachtsam liegen …

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  • Vor 4 Jahren

    Der Kurzabriss absoluter Wackness. Geh beiseite! 0/5

    • Vor 4 Jahren

      Hab das hier noch nicht gehört, aber Haiyti ist doch echt eine der ganz wenigen Guten hierzulande. Man muss halt auch hier auf die Stimme klarkommen. :D "Perroquet" war richtig gut und eines ihrer besten Projekte.

    • Vor 4 Jahren

      Bitte, was für eine Stimme?

    • Vor 4 Jahren

      Habe mir gerade mal zwei, drei Videos von Devin Townsend angeschaut, weil ich keine Ahnung hatte, wer das ist. Wir sprechen hier von Haiyti, guter Mann. Das ist die Dame, von der ich mir im Gegensatz zu Devin Townsend auch in Zukunft gelegentlich freiwillig Musik anhören werde.

    • Vor 4 Jahren

      Kann den ja auch nicht unbedingt ab. Er benutzt das, wenn, dann nur mit diversen Chorus- und Modulationseffekten, daß es einem nicht den letzten Nerv raubt.

      Was Hayiti und andere Kinderentertainer machen ist so beschissen retro, daß ich an Alleinunterhalter auf Betriebsfeiern mit ihren grausigen Endachtziger-/Neunziger-Keyboardsounds von Casio denken muß.

    • Vor 4 Jahren

      Sorry Icy, aber ich finde sie einfach endlos wack. Das ist mir Alles iwie zu gewollt und halt auch einfach zu schlecht. Ist jetzt nicht wie bei dem glatzköpfigen Ossi, bei dem es wirklich nur die Stimme ist, die mich vom feiern abhält. ;)

    • Vor 4 Jahren

      Stimme Bruder Craze zu, absolute Anti-Frau in allen Bereichen.

    • Vor 4 Jahren

      Ragism: Bin auch kein großer Freund von diesem Retro-Trend und bei vielen aktuellen Deutschrap-Songs, z. B. denen von RAF Camora oder KC Rebell, ist der Weg zu "Coco Jambo" oder "Bailando" echt nicht mehr weit. Mallorca-Auftritte von Deutschrappern sind ja keine Seltenheit mehr. Haiyti experimentiert an sich aber viel und da macht das nur einen Teil des Schaffens aus. (Übrigens den Teil, auf den ich ganz gerne verzichten kann. ;))

      Moori: Ich feiere auch bei weitem nicht alles von ihr und nach ein paar Songs reicht es mir meistens erstmal, aber auf eigentlich jedem ihrer Projekte finde ich vereinzelte Perlen und manchmal auch mehr. Die EP mit KitschKrieg war z. B. echt nice. Finde schon, dass da einiges an Talent hintersteckt, und sie gehört zu einer Handvoll Leuten, die ich hier noch gerne verfolge, da sie eigenständig ist. Aber Deutschrap und du, das ist ja generell eh ein wenig wie Kolle und Style. :D

    • Vor 4 Jahren

      Naja, ich kann das schon wohlwollend betrachten, dass sie ihr Ding macht und nicht nur stumpf auf irgendeinem LELELELE-Trend reitet um Patte zu machen, aber gibt mir persönlich halt GARNIX und ich muss es halt so ausdrücken um meinem Ruf gerecht zu werden und die Muppets zu befriedigen. :ill:

    • Vor 4 Jahren

      Jaja, ein Muppet muss tun, was es tun muss. :D

  • Vor 4 Jahren

    Wenn einer Autotune machen darf, dann Devin Townsend. Sonst klingt das nach übelster Endneunziger-Retrokacke, die damals schon bald kaum einer leiden konnte.

  • Vor 4 Jahren

    Sansibar ist eine Insel, aber kein Inselstaat. Sollte der Rezensent wissen. ;-)

    Die EP geht so, ich gebe sehr freundlich 3 von 5, wobei der Titeltrack eher gar nicht geht.

  • Vor 4 Jahren

    4/5 ist mit schlechtem musikgeschmack allein aber auch nicht mehr zu erklären.
    da muss halt iwas anderes noch gewaltig im argen liegen.

  • Vor 4 Jahren

    Ungehört 5/5 weil haiyti. Gehört 5/5 weil blind vor Geld und Mann aus Eis.