Trackliste

  1. 1. The Kwaito Credo
  2. 2. From The Gate
  3. 3. The Man Who Could Be King
  4. 4. Every Five Minutes
  5. 5. New Mingling
  6. 6. Rap Niggaz
  7. 7. Two Bitches
  8. 8. Prepare To Qualify
  9. 9. Grand Right Now
  10. 10. Know The Legend
  11. 11. Patience
  12. 12. You Don't Love Me
  13. 13. Its Only Right (Rap Niggaz 2)
  14. 14. Waughter
  15. 15. Mingling (...With Mayhem)

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LAUT.DE-PORTRÄT Grand Agent

Grand Agent gehört zu jenen amerikanischen Rap-Künstlern, die im Underground einen respektablen Ruf genießen. Im Unterschied zu vielen anderen Vertretern …

3 Kommentare mit 12 Antworten

  • Vor 8 Jahren

    unspektakulärere erstling mit verschenktem potential

    beattechnisch sind sowohl große namen wie hi-tek, lord finesse oder ag vertreten sowie auch einiges von g.a selber und anderen
    nicht immer von vorteil weil die allgemeine qualität schwankt

    intros und interludes lass ich aus

    das cover ist recht gelungen und macht lust auf die musik

    so bringt "from the gate" mit seiner monotonie und unspektakulären form mich dennoch recht schnell zum gähnen und das als opener..

    bei "the man who could be king" fallen einem zu beginn gleich schauriger gesang auf, der darauf folgende beat steht als hörbeispiel sicherlich auf wiki unter "langweilig"
    g.a rappt jedoch sehr lässig diesmal, hätte sicher auf der us-collegeradio-station die ich mir 2005 immer im stream angehört habe einiges gerissen
    die hook ist grausam

    "every five minutes" von kutmasta kurt produziert sorgt für etwas frischen wind durch die lebhafte produktion, auch g.a wirkt aufeinmal wach und flowt gut drüber
    kein banger, aber durchaus ein guter track

    "new mingling" ist jedoch wieder so ein track den das album nicht braucht, spartanischer beat der mit mehr feuer am mic durchaus funktionieren könnte, aber so wirds uninteressant
    das gedudel in der hook reißt auch nichts mehr raus

    das von ag produzierte rap niggaz stellt natürlich eines der
    highlights dar! oder etwa nicht?
    handwerklich kann ich da nichts aussetzen, der beat ist seltsam unrund und insgesamt hat man auch nichts verpasst hätte man den song nicht gehört
    recht langweilig

    "two bitches" packt man besser irgendwohin als b-seite. der beat wirkt unfertig und die hook ist so emotionslos vorgetragen dass man das ganze auch sehr gut als schlafmittel verabreichen könnte

    "grand right now" tut mit seinem quakenden beat dem eh schon lustlosen vortrag nicht unbedingt einen gefallen
    kann je nach stimmung sehr schnell auf die nerven gehen

    "know the legend" ist sehr schlicht gehalten und bringt mit g.a durchaus unaufgeregten vortrag nicht unbedingt die boxen zum platzen, dennoch überzeugt der finesse-beat durchaus mit kopfnickerqualitäten

    "patience" hab ich bis hierher bewiesen, der beat belohnt es mit ein paar bekannten versatzstücken, samples und klingt dennoch schon mal gehört
    raptechnisch gehts in ordnung. schöne scratches in der hook
    unspektakulär

    ganz anders "you don't love me" das mit seinem nostalgisch-klassischen beat entspannt und teilweise nach masta ace und co klingt
    die hook nervt jedoch mit absolut unangebrachter runter gepitchter stimme
    g.a bleibt gewohnt unaufgeregt

    zusammen mit planet asia und mit hi-tek produktion (gerade 2000/2001 war fast jeder seiner beats kickass) befeuert holt sich "it's only right' sofort den titel des besten tracks
    schöner song, wunderbarer beat
    classic
    https://www.youtube.com/watch?v=mltgCb6EjKk

    so und was ist jetzt mit dem rest?
    "waughter" beginnt schon so eintönig, das muss man auch erstmal können. der beat liefert sich daraufhin einen wettstreit mit g.a wer den hörer schneller in den schlaf wiegt
    kann als hintergrundmukke oder zum absoluten abschalten aber sicher funktionieren
    unterhalten tuts nicht

    mit "mingling with mayhem" versucht kutmasta kurt einen am ende nochmal aufzuwärmen, bringt aber aber nur eine ziemlich ausgelutschte produktion, die wirkt als wäre sie mal in der kaffeepause entstanden
    ist okay, aber mehr auch nicht
    selbst die scratches wirken wie in slow-mo

    gemütlich-unaufgeregter abschluss eines albums, das mehr versprochen hat

    wertung irgendwo zwischen 2/5 und 3/5
    nimmt man den nostalgiefaktor hinzu und den fakt das von superrappin auch viel gutes kommt kann man auch mal den höheren wert geben

  • Vor 8 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 8 Jahren

    Yay! :D

    Top-Album, hab ich schon ewig. Viele gute Tracks/Beats, entspannter verpennter Mase-artiger Flow von GA. Its Only Right ist ein absoluter Klassiker, Planet Asias Part burnt alles!

    Das zweite GA-Album (Fish outta Water) ist nicht sooo prall, der hat danach btw noch einiges mit Clueso gemacht, wohnt(e?) ja auch in Köln.

    Hab GA danach nicht mehr wirklich auf dem Schirm gehabt bis auf ein paar Tracks, ist der noch aktiv?