Nachdem Gary Barlows zweites Soloalbum "Twelve Months, Eleven Days" im Jahr 1999 nicht mal mehr in der eignen Heimat auf offene Ohren stieß, hatte das Take That-Mitglied so gut wie keiner mehr auf der Rechnung.

Es folgte eine über zehnjährige Pause, ehe der Urheber von Hits wie "Back For Good", …

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  • Vor 10 Jahren

    Ich muss ganz ehrlich sagen: Take That sind mein großes musikalisches Laster. Ich kann mir nicht helfen, ich find' die total spitze.

    Das Barlow-Album hier ist nun so la-la. Die plumpe Mumford-Imitation "Let Me Go" ist mir schwer unsympathisch, und überhaupt schläft man über die Länge des Albums ein. "Requiem" und "Smalltown Girls" gehen klar, der Rest dümpelt so vor sich hin - wobei man "Dying Inside" im Gegensatz zu den meisten Barlow-Balladen sogar irgendwie ernst nehmen kann.
    Für mich raushauen tut's die Produktion, die steckt in der Beziehung nämlich sämtliche Take That-Alben in die Tasche.

    • Vor 10 Jahren

      Wieso denn Laster Schnuddelino?
      Wenn dir die Musik gefällt, dann ist es egal ob die hip und trve sind oder als Hausfrauenband gelten!
      Übrigens haben die aber auch wirklich einige richtig gute Lieder, gute Popmusik eben.

  • Vor 10 Jahren

    "Since I saw you last" ... der ist doch Muttersprachler?!?

  • Vor 10 Jahren

    Ahh, endlich was neues vom Dinosaur Jr Bassisten.