Aus dem Nichts erklingt ein einsamer Gitarrenton, der langsam in eine reduzierte Jam-Session übergleitet, während im Hintergrund fast unmerklich verschiedene Streichinstrumente eine flirrende Stimmung erzeugen. Darüber legt Finian Greenall seine mantraartigen Natur-Beschwörungen. Irgendwann ab Minute …

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  • Vor 4 Jahren

    we watch the stars gefällt mir sehr. beste herbstmusik. danke toni!

  • Vor 4 Jahren

    Musik für Musiker, so würde ich das Album beschreiben. Poetisch ja, anspruchsvoll sowieso. Aber auch irgendwie anstrengend. So sind die Lieder häufig Ausdruck von Musikalität und präsentieren Hochleistung am Instrument statt Unterhaltung für den Hörer. Nicht schlecht, aber für mich so nicht angenehm zu hören. Das erste Lied war interessant, das zweite anstrengend und nach dem dritten Lied musste ich eine Pause einlegen. Kann man mögen, muss man aber nicht.