laut.de-Kritik
Dürfen Punks erwachsen werden?
Review von Steffen EggertObwohl das letzte Album der eigenwillig benannten Politpunker bereits fünf Jahre zurück liegt, war es dennoch nur selten still um Feine Sahne Fischfilet. Beinahe zeitgleich zum Release von "Sturm und Dreck" (2018) erschien der vielbeachtete Dokumentarfilm "Wildes Herz", die Band tourte, spielte große Festivals und glänzte weiterhin mit ihrem Engagement für die gute Sache. Das jahrelange Arschabspielen und die allgemeine Omnipräsenz sorgten für ordentlich Abrieb, eine Auszeit schien unausweichlich und die Pandemie der richtige Zeitpunkt dafür. Sänger Jan 'Monchi' Gorkow verlor massiv an Gewicht, schrieb sich den schweren Weg von der Seele und gewann wiederum ganz neue Fans. Die Lesetour zum Buch wurde überschattet von mittlerweile gerichtlich für nichtig erklärten Missbrauchsvorwürfen gegen die Band, zeitgleich verließen zwei Gründungsmitglieder Feine Sahne Fischfilet.
Das sechste Album "Alles Glänzt" zeigt nun eine an allen Höhen und Tiefen gewachsene und vor allem gereifte Band. Die unbändige, ungestüme Wut der letzten Alben scheint weitestgehend verflogen und tritt nur noch gelegentlich in der ein oder anderen Zeile zutage. Auf den ursprünglichen, dreckigen Streetpunksound verzichten sie zum ersten Mal komplett. Sänger Monchi hat offenbar einige Pfunde Körpergewicht gegen eine wirklich angenehme Gesangsstimme getauscht, die ganz hervorragend mit der markanten Gitarrenarbeit des Neuzugangs Hauke Segert harmoniert.
Das aufgeweckte "Kiddies im Block" prangert die Zustände in den Wohnblocks Mecklenburg-Vorpommerns an und fällt direkt angenehm auf. Ein aufgewecktes Indieriff, ein angezerrter Bass und die stets präsente Trompete von Max Bobzin sorgen direkt für Auftrieb. Der Chorus geht direkt ins Ohr, die dezenten Ohohos sind gut platziert, und trotz des eher ernsten Themas ist die Laune mitnichten mies. Waschechten Ska-Punk, wie man ihn hierzulande wirklich nur noch selten antrifft, beschert uns "Komm Mit Aufs Boot", eine Liebeserklärung an die Ostsee. Hochmelodiös, tanzbar und gerade noch punkig genug, um nicht zu gefällig zu wirken, was nicht zuletzt an der ungewohnt glatten Produktion liegen dürfte.
"Diese Eine Liebe" lebt vor allem von leicht schepp-jazzigen Tönen und einer satten Portion Indierock, der auch ohne weiteres von den britischen Inseln stammen könnte. Wenn auch durch einige typische deutsche Popmusikphrasen inhaltlich etwas belanglos geraten, kann man unmöglich verhehlen, dass die Nummer auf die Festivalbühnen des kommenden Sommers gehört. Das ebenfalls nicht direkt tiefgründige "Wenn's Morgen Vorbei ist" besingt gut gelaunt das Leben an sich, die Freude daran und auch die dazugehörige Vergänglichkeit. Zum ersten Mal geht es musikalisch in Richtung zeitgenössischer Deutschpunk, was den Fischfilets schlicht und ergreifend am besten zu Gesicht steht. Hier wird mit der Bubble exzessiv gefeiert, da kann man schon mal auf Tiefgang verzichten.
"Gib Mir mehr" ist hektischer Indierock mit sehr schönen, melodiösen Hooks und coolen Shouts. Der Refrain wirkt anfangs ein wenig kantig, fügt sich aber nach einigen Hördurchläufen super ins Konzept des Albums ein. Mit Punk hat das eigentlich nichts zu tun, aber das macht absolut nichts. Das melancholisch-bittere "Wenn Wir Uns Sehen" handelt von Kapitän Dariush Beigui, einem Seenotretter und Freund der Band, dem trotz/wegen seines humanitären Einsatzes eine mehrjährige Gefängnisstrafe droht. Wenn Monchi mit seiner neu errungenen Singstimme "Geht es um 10, 20 oder 30 Jahre Knast, Dich quält nur, wie viele du nicht gerettet hast" singt, ist die Gänsehaut kaum zu vermeiden. Balladen können sie echt auch.
Heimlicher Hit auf "Alles Glänzt" ist die blütenreine Punknummer "Angst Zu Erfrieren", in der sich Monchi mit seinem Innersten und mit den täglichen Bedrohungen von außerhalb auseinandersetzt. Mit frischen und (im positiven Sinn) modernen Klängen wird hier die Trademark-Kutte entstaubt und erneut trotz ernstem Thema positiv und gut gelaunt mit der Selbstreflexion umgegangen. Das Spiel mit Lautstärke und Tempiwechseln macht den Song zu einem Höhepunkt des Albums. Gitarrero Hauke gibt mit "Tut Mir Leid" seinen kompositorischen und textlichen Einstand und beweist, dass sein Eintritt bei Feine Sahne Fischfilet sicherlich kein Fehler war. So erzählt er durchaus authentisch, wie er zur Musik gekommen ist und macht deutlich, dass er noch einiges zu erreichen gedenkt.
Das tieftraurige "Irgendwann" nimmt etwas den Schwung aus dem Album. Der Midtempo-Rocksong zündet nicht so richtig, obwohl sicherlich eine gute Story hinten dran steht. Macht auch nix, denn bevor sich das Album allmählich dem Ende neigt, schwingt "Pass Auf Mich Auf" noch ein letztes Mal die Punk-Keule. Da kommen Wut und Aggressivität zum Vorschein, das Gaspedal klebt am Bodenblech! Hymnische Gesänge und Hardcore Vibes zeigen erneut, wo Jungs herkommen und eigentlich auch hingehören.
Die schöne Halbballade "Tage Zusammen" scheint wieder ein sehr persönliches und intimes Thema zu behandeln, vielleicht schreibt Monchi über das Verhältnis zu einem Freund oder Verwandten, man kann trefflich spekulieren. Letztlich ist es dennoch unwichtig, da der Song auch ohne die Gewissheit Emotionen erzeugt. Das ist Kunst. Mit angezerrtem Gitarrenstakkato. Mit "Freaks Dieser Stadt" betreten die Herren aus Vorpommern wieder Neuland mit einem Song über ein Gelage, der keineswegs prollig oder stumpf daherkommt. Eher angenehm bunt und luftig, mit netten Anleihen von Beatsteaks oder The Clash. Als Schlussakkord kann sich das durchaus hören lassen.
"Alles Glänzt" ist ein mutiges Album. Die laut Verfassungsschutz einstig "gefährlichste Band Vorpommerns" ist mit rotzigem Punk groß und berühmt geworden. Ob der Wandel zum deutlich glatteren Indierock Bestand hat, bleibt abzuwarten.
10 Kommentare mit 70 Antworten
Ich fand die immer eher wegen ihrer Attitüde und den meistens eskalierenden Live-Shows gut. Die Platten boten hingegen eigentlich immer eher musikalische Hausmannskost, und wirkten gegenüber den Konzerten, als kämen sie mit angezogener Handbremse daher.
Bei der neuen Platte steckt zum ersten Mal, wie man so schön sagt, Musik drin. Bereits bei den Shows im Vorprogramm der Hosen vergangenes Jahr schimmerte durch, dass Neuzugang Hauke gitarrentechnisch einiges mehr drauf hat, als sein Vorgänger, was sich jetzt auch beim Songwriting bemerkbar macht. Dazu noch Monchi, der offenbar kapiert hat, dass er nicht nur der Frontmann sondern auch der Sänger dieser Band ist.
Eine klare Weiterentwicklung, ohne den bisherigen Sound aus dem Blick zu verlieren.
Besser hätte ich das auch nicht schreiben können.
Hast's ja nicht mal versucht.
Mit dem Song aus dem Video hätte man auch bei Dieter Thomas Heck auftreten können.
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Wäre das ne rechte oder konservative Band gewesen hätte man die gecancelt wenn das mit VS und den Vorwürfen gegen den Sänger gewesen wäre. So viel zum Linksdrall der Medien.
Rechte und konservative Bands sollte man schon allein deshalb grundsätzlich canceln, weil sie rechts und konservativ sind...und jetzt verpiss Dich wieder, Phillip!
Ah schau her, ne dumme AfD-Zecke, die hatten wir lange nicht mehr hier!
Lieber PilliP, ich glaube auch, dass es einen "Linksdrall" derjenigen gibt, die sich über ein "irgendwas-mit-Medien" hinausgehend mit Medien/Gesellschaft etc. befassen. Ich glaube, dass das daran liegt, dass diese Menschen sich überdurchschnittlich für gesellschaftliche Vorgänge, also zB auch für die Belange anderer Menschen interessieren. Ich glaube, dass dieses Interesse ein gewisses Maß an Intelligenz voraussetzt. Und jetzt denk mal scharf darüber nach, was es über "die Rechten" aussagt, wenn diese in der Medienlandschaft unterrepräsentiert sind. Kommste drauf? Ich drück fest die Daumen.
Eben. Früher waren die Medien teils erzkonservativ, jetzt wächst eine jüngere Generation von Intendanten etc. heran, die ganz anders sozialisiert wurde. Völlige Neutralität wird es nie geben, solange Menschen am Werk sind. Das ist weit entfernt von Mediendiktatur und dem ganzen Scheiß. Und wer möchte, findet überall weiterhin sehr differenzierte Berichte.
Und jetzt... verpiss dich
So wie bei Luke Mockridge der ganz klar nur wegen seiner Verbundenheit zur linksradikalen Szene wieder am auftreten ist? /s
https://www.pro-medienmagazin.de/forscher-…
https://www.amazon.de/Gekaufte-Journaliste…
https://www.fischerverlage.de/buch/richard…
Da sind alles Beweise dafür wie Medien von linksgrüner Agenda beeinflusst werden also hört auf es zu leugnen. In erster Linie wollen wir das Politik für das deutsche Volk gemacht wird und das funktioniert nicht, wenn wir die ganze Welt aufnehmen. Wer wegen Krieg flüchtet kann kommen, wer einfach nur in unser Sozialsystem will, soll draußen bleiben. Ganz normale Vorgehensweise in allen Statten der Welt außer mal wieder bei uns weil wir es uns aufgrund unserer Vergangenheit nicht trauen eine starken Nationalstaat zu errichten.
Wie ironisch das linksgrüne Fantasien nur möglich sind weil wir rechten und konservativen das Land an Laufen halten. Wir haben gar keine Zeit um uns auf den Boden zu kleben oder vermummt Steine zu schmeissen. Es wird Zeit, das wir uns von unserer Vergangenheit lösen und uns darauf besinnen, das unsere Geschichte nicht nur aus 12 katastrophalen Jahren besteht.
Ebenso sollen deutsche Bands, die sich Patriotismus besinnen und zwar einen offenen Patriotimus iohne Ausgrenzung, endlich die Anerkennung bekommen, die ihnen von linker Presse verwärht bleibt. Ob Freiwil oder Onkelz, diese Bands spiegeln die deutsche Mentalität und das Leben von 95 % unseres Staatsvolkes wieder und nicht FFS, Hosen, Böhmermann oder Ärzte.
Lieber PilliP, wenn Du Deine Lesekompetenz nochmals ganz arg bemühst und Dir die Kommentare durchliest, solltest auch Du erkennen, dass bisher keiner "geleugnet" hat, dass die Medienschaffenden tendenziell politisch eher links einzuordnen sind. Es wurden Beispiele gegeben, woran das liegen könnte. Du kannst aber natürlich weiterhin gerne weiter behaupten, dass wir, Schlafschafe, alles leugnen etc. Du musst Dich dann aber nicht wundern, wenn Du für dumm gehalten wirst. (Was ja wiederum einen weiteren Beleg dafür liefern dürfte, dass Rechte gerne "was dümmer" sind. Macht aber nichts. Das Sozialsystem fängt euch ja auf. Wären da nur nicht die vielen Ausländer ... blablablubb.)
...das Land am Laufen halten...ahahahahahahahaha...atmen...ahahahahahaha.
P.S.: 95%? Ahahahahahahaha...usw.
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linksgrüne realitätsverweigerung at its best. wette keiner von diesen gutmenschen hier hat mitbekommen was sich dieser tage in plauen abspielt. hautpsache aber gegen nazis sein
Was zur Hölle hat denn da gegen die Hausordnung verstoßen? Lächerlich... Lächerlich wie Demagoge und Fake News Fan Asgard.
Assguard69 sollte sich auch schnellstmöglichst löschen.
Und seine kümmerliche Messermännerrhetorik. Du verwechselt deine Komplexe und den projizierten Hass auf alles Fremde mit realen Gefahren. AfD-Fundament, danke dafür.
ihr haltet migrantenkrawalle, wie aktuell in plauen, für "fake news"? euer ernst?
@Asgard, setzen 6!
Es ist vor allem komisch, wie du von einer Band, die du nicht magst, auf Migrantenkrawalle kommst. Während eine andere Band, die du magst (du weiß schon, die nach einer Stadt in Thüringen benannt ist), nichts mit Neonazis zu tun hat. Da diskutierst du bis aufs Blut.
Lieber Asigard46, du wirst es nicht glauben, aber es gibt tatsächlich Menschen, so 95% der Bevölkerung, die jede Form von Gewalttaten ablehnen. Egal, wer sie begeht.
Och, Gewalttaten gegen Nazis find ich ganz ok. Nur, um Asgard noch weiter zu triggern
Zu Plauen: Es ist ne Gruppe von Halbstarken. Gab es schon zu unseren Jugendzeiten in diversen Milieus. Ich verstehe nicht mal, warum die Migranten-Information hier journalistisch relevant ist. Asis sind Asis. (Und Assis sind Assistenten, falls Asgard nicht folgen kann).
Gewalttaten, die ich niemals kategorisch ablehnen werde:
- Stone wall riots
- Rodney King Riots
- Französische Revolution
- Indian mutiny
...
Gewalt ist manchmal notwendig.
Du hast Moses Pelham gegen Stefan Raab vergessen.
@ceee3: mich stört, wie ihr immer leute mit abweichenden meinungen niederbellt. aber wenn es um eure heimat geht, dann bellt keiner. euer handeln ist geprägt von einem schreckgespenst, dass es so nicht gibt.
@Chris: nein, gabs so in dieser form dort noch nicht. es ist auch moralisch verwerflicher, wenn so ein benehmen von vermeintlich schutzsuchenden kommt und nicht vom örtlichen prekariat. ich kenne es so, dass man sich als gast zu benehmen hat.
@verhuscht: Nun ja, schön wäre es, wenn der Großteil ser Medien etwas mehr links wäre. Wie die meisten Gesellschaftsforscher wissen, ist die "linke" Perspektive immerhin eine, die vermehrt objektive, naturwissenschaftliche, realitätsbezogene Erkenntnisse benutzt, und vor allem die größtmögliche Menge an Faktoren zu Rate zieht. Ein Historiker hätte keine Chance, wenn er aus einer konservativen oder gar rechten Perspektive forscht, einfach weil er viel zu enge Scheuklappen hat, um halbwegs gewinnbringend arbeiten zu können.
In echt ist aber der Großteil der Medien in Deutschland hart konservativ bis rechts einzuordnen. Es wird stets das Bestehende, Alternativlose verteidigt, und oft werden rassistische Ressentiments bedient. Wer Medien vorwirft, zu sehr links zu sein, ist schon völlig fern von einer Realität, auf die eine halbwegs seriöse Gesellschaft überhaupt Bezug nehmen kann.
Ja, das Benehmen der Deutschen am Ballermann zB... ein schalalalala Paradebeispiel für Benehmen!
Ich hab Gewalt gegen Asgard vergessen.
@Ragi: Mit "die Medien" meint man in diesen Kreisen ja eher die ÖR. Und da fühlt sich die Rechte zum Glück schon realistisch unterrepräsentiert im Verhältnis zu zb vor 30 oder erst recht 50 Jahren
Sind die Fans solcher Schmutzkapellen wie FW oder BO eigentlich irgendwie schizophren, oder einfach nur derbe bescheutert?
Einerseits wehrt man sich immer mit Händen und Füßen gegen den Vorwurf, dass seine Helden rechts sind, haut aber dann massenweise blau-braune Gülle raus.
"hautpsache aber gegen nazis sein"
Exakt!
Bannhammer bitte jetzt für den Nazischmutz!
@Chris... Na ja, die ÖR machen sich bei dem Angesprochenen regelmäßig stark mitschuldig. Der politische Bereich ist rechtskonservativ durchzogen (Lanz, Will, Tagesthemen usw.), und die Nachrichten haben in aller Regel auch einen Status-Quo-Über-Alles-Tenor. Glaube, Böhmermann wird auch deswegen so gehasst, weil er eines von vielleicht drei tendenziell linken Formaten in den ÖRs macht, und sein Exotenstatus ihn besonders herausstechen lässt. Aber ist natürlich nur eine Vermutung.
Da ist meine Wahrnehmung ein bisschen eine andere, aber ich gebe mir diese Polit-Talks etc. auch nicht, weil ich sonst in den Fernseher springe.
"Punk" für Gender Studies-Absolventen die sich bei einer Revolution ängstlich im Eigentums-Apartment verbarrikadieren
Ja, echt, Gender Studies-Absolventen, hahaha, alle schwul, ne? Wissen gar nicht wie man so harter Punk is, ne? Voll, aller, echt. Pissen sich alle ein bei Revolution, die Gender Studies-Absolventen. Bei Revolution, da brauch man so echte Männer, ne, nich so Gender Studies-Absolventen, weil die sind alle schwul, ne? Hab ich das schomma gesacht, ja? Hahaha, ne? Egal. Punk, aller!
Was er dir damit sagen möchte: Lösch dich, du wannabe-Patriarch.
Imagelinke Wohlstandskinder meine ich damit, ihr Dullis. Vermutlich bin ich als schwuler Mann jetzt auch noch homophob, is klar. Hauptsache Empörung und Mett wie? Naja, was das anbelangt bin ich auch kein Heiliger
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Rose Plush Redemption
Dann hör doch einfach auf rechten Demagogen nach dem Mund zu reden, hm? Danke.
"Imagelinke Wohsltandskinder"
Gesichtspalme stisend, ma sagen.
"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und der supply an grauenhaften deutschsprachigen Saufpunk-Combos, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."
Zitat von Albert Einstein aus dem Jahr 2005