Porträt

laut.de-Biographie

Eyeconoclast

Unter dem Einfluss von Bands wie The Clown, Defleshed oder Terror 2000 beginnen die Römer von Eyeconoclast 2003 mit ihrem eigenen, musikalischen Gebräu auf sich aufmerksam zu machen.

Vom damaligen Gründungs-Line-Up ist bis auf Gitarrist Alessio 'The Elder' Cosenza schon bald keiner mehr übrig und so verwundert es nicht sonderlich, dass sich der Sound der Band im Laufe der Zeit deutlich ändert. Mit Shouter Emanuele 'Synder' Capparelli und dem Fleshgod Apocalypse-Gitarristen Cristiano Trionfera nehmen sie 2003 zunächst eine EP und wenig später ein Demo auf, ehe sich dieser verabschiedet und Platz für Stefano 'Saul' Morabito macht.

Vor allem die Besetzung am Bass rotiert sehr häufig und an den Drums kehrt auch erst 2005 mit dem Einstieg von Mauro Mercurio von Hour Of Penance Ruhe ein. Er gibt sein Debüt auf der EP "Clustered Dead Ending Corridors", mit der Eyeconoclast einen Deal mit dem schwedischen Label Downfall Records an Land ziehen.

Endlich machen sie sich an die Aufnahmen zu ihrem offiziellen Debüt und greifen dabei auf Mauros Hour Of Penance-Kollegen Giulio Moschini (Gitarre) als Bassisten zurück. Allerdings packen er und auch Shouter Synder bereits kurz nach den Aufnahmen ihre Sachen und sind weg. Auch mit Downfall Records trennen sich die Wege bereits nach dem Album wieder.

Eyeconoclast füllen ihre Reihen mit Basser Paolo Ballarotto wieder auf, suchen aber zunächst vergeblich nach einem neuen Frontmann. Auf der EP "Sharpening Our Blades On The Mainstream" übernimmt Synder aushilfsweise noch einmal die Vocals, doch letztendlich greift der Black Therapy-Fronter Giuseppe Di Giorgio zum Mikro.

Sein Debüt gibt Guiseppe auf "Drones Of Awakening", das Ende April 2013 über Prosthetic Records in die Regale kommt.

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