Niemand soll die lange Pause bemerken. Eunique eröffnet ihr zweites Album unvermittelt mitten im Satz einer privaten Erzählung. Ganz so, als habe sie sich nur kurz räuspern oder einen Schluck trinken müssen, statt vier Jahre seit "Gift" ins Land ziehen zu lassen. Dann beginnt sie ihren ersten Rap-Part …

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