"Who else is going to love someone like you that's marked for death? / Who else is going to be with you when you breathe your last? / Who else is going to take my place and hold and keep you safe? / Who else is going to stay?" Emma Ruth Rundles zweites Album steht für einiges, aber sicher nicht für …

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  • Vor 7 Jahren

    Danke für die Rezi, Musik und ausgelöste Emotionen treffend beschrieben.

    Gelungen ist auch diese Platte, ja. Hier steckt deutlich mehr von dem drin, was ich mir für die letzte Bat for Lashes erwünschte, was dort jedoch nie auftauchte... (ja, sanftes zurückrudern im Vergleich zu meinem Kommntar zur BfL-VÖ :) )

    • Vor 7 Jahren

      Apropos - laufe zwar Gefahr, das äußerst subjektiv zu sehen - aber habt ihr nicht auch das Gefühl, dass 2016 ein qualitativ unglaublich ertragreiches Jahr für women in music international war?

      Meine Heavy Rotation z.B. lässt tief blicken...

    • Vor 7 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 7 Jahren

      Dann unbedingt mal die neue Jenny Hval anhören. Finde ich noch einen Tick stärker.

    • Vor 7 Jahren

      Been there, done that. Kenne sie durch das "Mesher"-Album mit Susanna Wallumrød.

      Gibt wohl kaum eine Person, die innerhalb zweier beliebiger ihrer Alben musikalisch/thematisch so unterschiedliche Themen bearbeiten kann und dabei trotzdem in jedem Moment integer wirkt. Gefällt!

    • Vor 7 Jahren

      *"Meshes"-Album

    • Vor 7 Jahren

      Mit "Meshes Of Voices" habe ich beide live gesehen. War glaube ich ihr einziges Deutschlandkonzert zusammen. Von Susanna halte ich ja gesanglich noch mehr, aber "Triangle" war leider etwas enttäuschend in diesem Jahr.

      "Meshes Of Voices" und dieses unhörbare Free-Jazz-Album mit dem Trondheim Jazz Orchestra von Jenny Hval in diesem Jahr haben aber auch einen völlig anderen Background. Bei den restlichen Platten seit "Viscera" sehe ich lyrisch einen roten Faden. Sie ist ja nebenher auch als (feministische) Autorin aktiv, was ihre Alben stark prägt.

  • Vor 7 Jahren

    Vom Sound fährt es ja schon etwas die 90er-Emoschiene meets eine Schippe Gothic-Doom, aber insgesamt alles sehr hörbar.

  • Vor 7 Jahren

    5/5..Bombe hatte danach bock auf Tori Amos

  • Vor 7 Jahren

    Und dann noch mal die beiden Nocturnes Alben hören. Wundervoll

  • Vor 6 Jahren

    Sorry, I'm late...
    Richtig gut, genau wie der Vorgänger. Vielleicht einen Ticken düsterer.