Mit ihrer Version des Paul-Simon-Klassikers "Sound Of Silence" haben sich Disturbed ein Riesenpublikum auch diesseits des Mainstreams erspielt. Klar, dass die Band um Sänger David Draiman diesmal aufs Ganze geht.

"Evolution" ist für alle da – zumindest wenn's nach der Band geht. Die vergleicht …

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  • Vor 5 Jahren

    Das Interview bestätigt doch das offensichtliche: nach dem Erfolg von Sound of Silence hat man Blut geleckt und man ist ganz bewusst den Schritt zu einer sich dem Massenpublikum anbiedernden Popband gegangen. Und hier offenbaren sich zum ersten Mal die starken Defizite im Songwriting. Die ist früher nicht wirklich ins Gewicht gefallen weil die Songs zumindest unterhaltsam waren. Sie waren schon früher nie sonderlich innovativ aber jetzt sind sie halt noch zusätlich belanglos und tun keinem weh.

  • Vor 5 Jahren

    Die "harten" Songs aus dem Album find ich ganz gut -typisch Disturbed, halt leider ohne ein "sons of plunder", aber trotzdem gut.
    Das Problem der langsamen Songs ist, dass sie nicht an "Sound of Silence" rankommen oder Metalicas "nothing else matters" und ja, der Vorredner hat Recht... die Lyrics sind schwach...
    Ich verstehe den Schritt aber mit diesem Album verärgern sie sie alten Fans und mit diesen langsamen Songs werde auch keine neuen dazu kommen.
    Metalica hatte ein "Lightning in the bottle" dazu fehlt irgendwie die Klasse bei Distubed -obwohl ich die Band extrem mag.
    Bitte zurück zu den Wurzeln