Disarstar versucht es erneut. Zwar gehört der Hamburger seit einigen Jahren zu den bekanntesten politischen Stimmen im Deutschrap, doch ein wirklich rundes Album ist ihm bislang stets misslungen. Mal mangelte es an Kohärenz, mal bissen sich Sound und Inhalt. Dementsprechend erscheint die Grundidee …

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  • Vor einem Jahr

    Es ist echt so schade. Die Stimme, der Flow, der Inhalt sowieso - das finde ich alles wirklich sehr gut. Aber mehr als 3 - 4 gute Tracks (hier Black Blocks, Lya und Alles Was Wir Kenn) kommen halt nie bei rum. War bei Deutscher Oktober auch schon so. Wirklich schade, wäre so gerne Fan.

    Aber mal was anderes: ohne jetzt viel für Toasting Tillmann übrig zu haben, Patois als Fantasie Englisch zu bezeichnen ist schon ein bißchen unverschämt.

    • Vor einem Jahr

      Denke, er spielt eher auf die Mischung beim Tilmann an, als auf Patois an sich.

    • Vor einem Jahr

      Hm. Ich hab ja von Reggae/Dancehall ja wirklich gar keine Ahnung, aber die Dudes, mit denen ich damals rumgehangen hab und die da recht deep drin waren, haben mir erzäht, dass das Patois von dem wohl ziemlich perfekt wäre. Leave us alone soll auf Jamaica gar ein kleiner Hit gewesen sein. Hab jetzt aber kein Plan, ob das stimmt...

    • Vor einem Jahr

      Das sein Patois gut sein soll, habe ich auch gehört. Der tritt seit Ewigkeiten auch auf Jamaica auf, ist mit Sizzla und Bounty verbunden usw.. Der wird da schon irgendwo respektiert, was als weißer dort auch nicht ganz so einfach ist/war.
      Ich meinte mit "Mischung" seine Wechsel zwischen regulärem Englisch und Patois, die gefühlt seit seinem Wechsel zum Major zugenommen haben. Habe den seit Journey TO Jah kaum noch verfolgt, Trodin On war aber schon ziemlich gut damals.

    • Vor einem Jahr

      Er heißt Tilmann Otto...das sagt mMn Alles was man wissen muss...

    • Vor einem Jahr

      Ein sehr deutscher Alman-Name