"No one gives a fuck about the values that I'd die for ... Give me something to die for"

Das verdammt noch mal Erstaunlichste (und ich meine erstaunlich und nicht das Beste) an dieser Platte: Ich verstehe fast jedes Wort, das Herr Barât hier singt. Das fällt mir bei den meisten Bands eher schwer, …

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  • Vor 17 Jahren

    2 tage noch - vorab auf nme

  • Vor 17 Jahren

    was ich so schon vorabgehört habe ist richtig klasse! Daher schaff ich mir morgen mal das Album an!

  • Vor 17 Jahren

    einfach genial.
    der rockteil der libertines, sozusagen,
    das ding sprüht nur so vor energie

  • Vor 17 Jahren

    kann mich dem nur anschließen,cherry.
    Tolles Album!

  • Vor 17 Jahren

    heut angekommen, nach vorbestellung bei amazon. kann mich den meinungen meiner vorredner nur anschließen, wirklich sehr gelungen!
    Warum findet diese band hier eigentlich so wenig beachtung, gerade mal 4 posts? :uiui:

    mfg sombrero

  • Vor 17 Jahren

    Das frag ich mich auch, find die auch überdurchschnittlich gut.

  • Vor 17 Jahren

    ok also,....

    blablabla - deadwood, genauso stellt man sich einen opener vor. schnell, rockig und man fängt sofort an sich zu bewegen. bei doctors&dealers kann man dann die parallelen zu den libertines nicht mehr leugnen. bang bang ist ja schon lang genug unterwegs, aber der einstieg ist immer noch einmalig, eine bessere debüt-single hätten sie nicht machen können. bloody thirsty bastards erinnert mich doch ein wenig an mandodiao, wenn da nicht carls stimme dem ganzen eine eigene note gäbe. der rest sind gute tanzsongs, da kann man den affen gern mal eine pause gönnen und zu carl herumspringen. schließlich versucht die platte großes gitarrenspiel zu machen. auffällig ist dann noch the enemy, irgendwie doch ein bisschen anders als der rest. filler waren wohl nicht zu vermeiden.

    textlich hat er sich wirklich gut bemüht der liebe carl, weniger poetisch (klar fehlt ja wer), sondern mehr "real". dort und da findet man leichte interpretationsmöglichkeiten für libertines-anspielungen.

    vicky hat in der laut-review davon geschwärmt "man versteht jedes wort", ich zieh aus diesem effekt, dass man bei jedem lied verdammt gut mitsingen/grölen kann.

    jeglicher vergleich hinkt find ich sowieso von vornherein, aber natürlich unvermeidbar bei dieser vergangenheit. die platte kommt nicht mal annäherend an die libertines ran und wird wohl auch hinter den arcticmonkeys bleiben. dafür fehlt der platte aufjedenfall etwas abwechslung. auch wenn carl von vornherein schon eine große fangemeinde mitnahm...er hat den weg trotzdem allein bestritten.
    jeglicher babyshambles vergleich ist eher sinnlos. "pete ist anders". ohne hier ausschweifend zu werden und trotzdem den mythos pete doherty beseite zu lassen. mir gefällt dann doch petes' musik besser (blubb). keines der lieder von waterloo wird an ein killamangiro oder albion rankommen.

    aber kurzweilig ein sehr gelungenes debüt, mehr als man erwartet, also genießen und bang bang!!!!

  • Vor 17 Jahren

    so, 5 mehr oder weniger konzentrierte durchläufe:

    ich muss sigi widersprechen: hier reichts nicht mal für ein unendschieden!
    das album ist unbestritten gut! der opener rockt, bang bang... ist fein und letztendlich lässt sich ansich keine wirkliche schwachstelle finden.
    trotzdem finde ich, dass schon "La Belle et la Bête" vom babyshambles-album mehr musikalische innovationen zu bieten hat, als das komplette DPT album. Fuck Forever und Albion sind für mich mehr Hymnen denn "normale" Lieder.
    Wie gesagt, gutes Album, aber im musikalisch innovativen bereich liegen die babyshambles vorn.

    ps. mir übrigens scheissegal, was und wieviel sich doherty reinzieht. mir gehts um musik, nicht um lebensstil. ;)

    alex und benny dürfen jetzt auf mich einschlagen :P ;)

  • Vor 17 Jahren

    Bei den Babyshambles von, Zitat: "musikalisch innovativem Bereich" zu sprechen, bei dem "sie vorne liegen", entbehrt nicht einer gewissen Komik. Danke dafür.

    Frage am Rande: Wozu bezahlen eigentlich Plattenfirmen einen sogenannten "Produzenten", wenn ein solch unglaublicher, handwerklich nur unter aller Sau zu nennender Müll dabei herauskommt?

    Oder ist soll das "authentischer Garagensound" sein? Ein einziger Brei, total übersteuerte Instrumente, und und und. Gegen die meisten Sachen aus diesem Genre klingen ja selbst 40 Jahre alte Kinks Aufnahmen gut. Wenn das hip sein sollte - ok, bin ich zu alt.

    Konnte die Scheibe nicht bis zu Ende hören. Hab ich was verpasst?

  • Vor 17 Jahren

    kann ich nur unterschreiben.

    viel lärm um nichts.

  • Vor 17 Jahren

    bang banb..jaja..

    Mir gefällt die Platte (Also dirty pretty things).....4/5 absolut gerechtfertigt...

  • Vor 17 Jahren

    Pete Doherty ist besser PUNKT

  • Vor 17 Jahren

    pete doherty bekommt nachher auf's maul.

    MfG John Terry

  • Vor 17 Jahren

    nach ein paar mal durchhören nicht schlecht...pete ist toller - if you don't mind.

  • Vor 17 Jahren

    traurig sein mag ich. pete auch

  • Vor 17 Jahren

    Schade Babyshamble und dirty pretty things hätten zusammen nen schönes Libertines Album werden können...statt dessen darf man jetz drei Band abklappern :angry:

  • Vor 16 Jahren

    bin ehrlichgesagt eher für Herrn Barat als für Pete... *wegduck*