Wieder zwei Jahre rum, neue DevilDriver her! Auf Dez Fafara und seine Jungs ist in der Hinsicht absolut Verlass. In Sachen Qualität ist das ebenfalls so, denn auch "Beast" liefert dieses Mal ein sattes Dutzend starker Songs ab. Dieses Mal allerdings mit leichten Einschränkungen.

Der etwas rockigere, …

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  • Vor 13 Jahren

    ein rückschritt nach den letzten beiden großartigen alben. schmeißen ihre stil den sie mit Pray For Villains perfektioniert hatten fast wieder komplett über den haufen und bauen fast ausschließlich auf aggressionen ähnlich dem debütwerk. vermisse eingängliche hooks die mit fetten grooves verbunden werden, das hat sie einzigartig gemacht. wegen ein paar geilen nummern gebe ich aber immer noch 3/5. Shitlist, Coldblooded und Blur sind geile lieder.

  • Vor 13 Jahren

    Ich habe mir das Album am ersten Tag gekauft und muss sagen, es gefällt mir besser wie der Vorgänger, aber "Beast" hat Probleme zu zünden.
    Nach mehrmaligen hören gefiel es einem immer besser und besser. Einige Songs stechen heraus:
    Shitlist, Hardened, You make me Sick,Bring the fight (to the Floor) und Crowns of Creation
    ich würde dem Album eine schwache 4/5 geben da die songs gut sind, aber kein highlight.

  • Vor 13 Jahren

    Hier wird wieder einmal Produktion anstatt anspruchsvolles Arrangement und kreatives Riffin' verwendet.. nicht mein Fall, aber viele Kiddies werden es lieben!

  • Vor 13 Jahren

    @Jazzguy (« Hier wird wieder einmal Produktion anstatt anspruchsvolles Arrangement und kreatives Riffin' verwendet.. nicht mein Fall, aber viele Kiddies werden es lieben! »):

    Jetzt verrat mir doch mal, was das mit Kiddies zu tun hat.
    Zum Album: Ich finde es sehr schade, dass sie ihren Stil wieder wechseln mussten. Die härtere Gangart haben Fear Factory mit Mechanize deutlich besser hinbekommen aber bei Beast will das einfach nicht bei mir hängen bleiben.

  • Vor 13 Jahren

    Ich kann mich der doch größtenteils negativen Kritiken nicht anschließen. Nach "Pray for Villains", bei dem hauptsächlich auf eingängige Melodien und fette Grooves gesetzt wurde kommt nun eben mal wieder ein bisschen Abwechslung mit dieser etwas "dreckigeren" Platte in die Devildriver-Diskographie. Einen Rückschritt würde ich es nicht nennen. Vielmehr ist es für mich das Bekennen aus Devildriver-Sicht zu ihren Wurzeln. Es gibt nur wenige Lieder, die aus dem Gesamtwerk deutlich hervorstechen, da die Songs eben wegen der nicht so eingängigen Melodien (die mich persönlich auf dem Vorgänger teilweise auf die Dauer gestört haben) einzeln gesehen nicht so schnell ins Ohr gehen wie auf dem Vorgänger. Diese komplexere Platte muss man dann eben ein wenig öfter hören, hat meines Erachtens aber eine längere "Haltbarkeit" als ein paar der vorigen Alben der Band.
    Meine persönlichen Lieblingstracks sind Dead to Rights, You make me sick, The Blame Game, Coldblooded und Black Soul Choir und ich würde das Album jedem Devildriver-Fan empfehlen!