Stephan Weidner hat es nicht leicht. Auf der einen Seite steht die Horde fanatischer Jubelperser. Gegenüber die nicht minder kleine Anzahl Lynchmobber, die den fast fünfzigjährigen Songwriter pauschal auf - zugegeben seinerzeit wenig sympathische - Subkultur-Torheiten der wilden 80er zu reduzieren …

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