Nach ihrem 2010er Album "Subiza" stellte man Delorean direkt in eine Reihe mit Phoenix oder den Friendly Fires: Indierock vermischt mit gut gelauntem Synthiepop, der direkt ins Ohr geht. Falsch war daran wenig, allzu außergewöhnlich aber auch nichts.

"Apar", die fünfte Platte des spanischen Quartetts, …

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