Es war der vierte Schuss, und der sollte sitzen. Zwar hatten Deep Purple bereits mit ihrer ersten Single "Hush" 1968 die US-Top Ten geknackt, doch hatten sie anschließend immer weniger Erfolg. Live boten sie harten, verschnörkelten Rock, im Studio schalteten sie aber mehrere Gänge runter. Das sollte …

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  • Vor 9 Jahren

    Da ich am lautesten nach einem Deep Purple Meilenstein geschrien ist es wohl meine Pflicht, die Kommentarspalte zu entjungfern. "In Rock" ist ne gute Wahl, wobei ich persönlich "Machine Head" vorgezogen hätte (aber sicher nicht wegen 'Smoke On The Water').

    Die Review selbst wirkt für nen Meilenstein seltsam reserviert. 'Bloodsucker' ist ein richtiges Brett und einer der besten Deep Purple Tracks überhaupt, und die zweite Seite muss man in ner Meilenstein-Review eigentlich auch nicht schlecht, bzw. durchschnittlich reden. Trotzdem danke, nech.

  • Vor 9 Jahren

    überfällig. Geiles Ding!

    Living Wreck mein Highlight! Bloodsucker und Child in Time sind natürlich extrem übergeilo!

    Klasse Auswahl für mich genau richtig.

  • Vor 9 Jahren

    Made in Japan hätte ich geiler gefunden. Das ist nämlich mein lieblings Live Rock Album überhaupt. Das In Rock aber trotzdem n zeitloses Brett ist, ist Fakt. Gehe mit der positiven Meinung über "Bloodsucker" d'accord, sehr geiler Song.

  • Vor 9 Jahren

    Überfällig und die richtige Wahl. Alleinig CiT ist ja schon ein Meilenstein. Zwar war in meiner Jugend "Machine Head" eine meine Lieblings-LP, aber 35 Jahre später ist für mich IN ROCK das passenste und aussagekräftigste Album von DP, um die Band jemanden zu erklären bzw. akustisch darzulegen.

  • Vor 9 Jahren

    Für mich persönlich ist Child In Time auf jedenfall in der Top 5 der besten Songs aller zeiten, übermenschlich

  • Vor 9 Jahren

    Endlich! :-D
    Aber über das Meisterwerk "Child in Time" hätte man mehr schreiben können ;-)
    Dieses Album hat mich 1998 vom Pop zum ROCK gebracht! Danke, Papa! :-D

  • Vor 9 Jahren

    ...das ist ja schon fast Großvaterrock...

  • Vor 9 Jahren

    Das gleichnamige Album mit April war ihre erste Großtat. Und nach DP machte Blackmore bei den ersten zwei Rainbow Alben genau da weiter wo er aufgehört hat. Ein Hammer Gitarrist, der immer originell war und nicht so wie Page auf I voll in Plagiatskloschüssel gegriffen hat.