Porträt

laut.de-Biographie

Death Of A Demon

Als der Erfolg bei den Heartbreak Engines auch trotz - oder gerade wegen - ihrer Originalität auch nach dem dritten Album "One Hour Hero" ausbleibt, ziehen die fünf Musiker 2008 die Konsequenz und legen die Band vorläufig auf Eis.

Death Of A Demon - Doomsday Euphoria Aktuelles Album
Death Of A Demon Doomsday Euphoria
Mehr als nur der Spirit von Black Sabbath und Down.

Während Kontrabasser Grischa schon seit geraumer Zeit bei Demented Are Go mitmischt, ist Gitarrist Dan zunächst bei Sarah Blackwood als Livemusiker am Start und steigt schließlich bei Ski's Country Trash ein. Derweil haben Sänger Lou und Leadgitarrist Syd das nächste Eisen im Feuer:Lou hat seine alten The Spook-Kollegen Jack Ill (Drums) und Lester Vail (Bass) reaktiviert und gemeinsam mit Cover-Artist Jan Meininghaus an der Rhythmus-Gitarre gründen sie Death Of A Demon.

Musikalisch gehen die Jungs zurück zu ihren Wurzeln und orientieren sich an Bands, mit denen sie zu dunklen, harten Sounds gefunden haben. Das sind zum einen die frühen Danzig, aber auch Black Sabbath, Down oder Black Label Society. Schon bald machen sich das Quintett an die Aufnahmen zum Debüt, das sie vom ehemaligen Heartbreak Engines-Dummer Rocco überwachen lassen. Der mischt das Album ab und verpasst der Scheibe einen erdigen und druckvollen Sound.

Platte und vor allem Liveperformances überzeugen Fiendforce Records: "Doomsday Euphoria" steht Ende Oktober 2010 in den Regalen.

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