Die Castingmaschinerie ist doch der reine Wahnsinn. Da gewinnt 'Sergeant Pepper' am Dienstagabend das X-Factor-Finale, macht seinen Mentor Till Brönner glücklich und überzeugt Langnasen-Mutterglucke Sarah Connor. Nicht mal schlafen könne er, lesen rund 40.000 Follower auf Facebook. Tendenz rasant …

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  • Vor 12 Jahren

    Ich hab einfach ein Problem mit diesen Vorschusslorbeeren, für mich muss er erstmal beweisen, dass er was kann und den nötigen Biss hat längere Zeit im Musikgeschäft zu überleben und dieses Album auch überzeugend auf einer Bühne präsentieren kann. Bisher fand ich seine Bühnenpräsenz ehr langweilig und eindimensional.

  • Vor 12 Jahren

    3 tage. da haben sie ihn im studio ja ziemlich gepfeffert :D aber ist doch ganz kla. das album haben die fuer den gewinner schon laengst fertig gehabt. der sieger musste die songs einfach nur einsingen, und sich fuers (daemliche) cover abknipsen lassen. fertig ist das album das (rein zufaellig) auch noch puenktlich zum weihnachtsgeschaeft erschien.

  • Vor 12 Jahren

    ne ne, wie im Finale gesagt wurde, waren die Alen von allen 3 Finalisten schon fertig. Deshalb bringen am Freitag auch Mica Joe ihr Album raus.
    Das Album plätschert so vor sich hin, ohne das irgendwas hängenbleibt, aber die stimme ist schon ziemlich angenehm. Der letzte Song ist mit Abstand der beste.

  • Vor 12 Jahren

    ne ne, wie im Finale gesagt wurde, waren die Alben von allen 3 Finalisten schon fertig. Deshalb bringen am Freitag auch Mica und Joe ihr Album raus.
    Das Album plätschert so vor sich hin, ohne das irgendwas hängenbleibt, aber die stimme ist schon ziemlich angenehm. Der letzte Song ist mit Abstand der beste.

  • Vor 12 Jahren

    Das Album "I Mind" liefert genau das, was zu erwarten war, nämlich belanglosen Rock/Pop ohne Tiefe.

    Man muss allerdings sagen, dass Pfeffer mit dem Album seiner eigenen Band Inpaticula (es heisst "In the cold light of day"), das kurz vor dem Castingrummel fertiggestellt wurde, eindrucksvoll bewiesen hat, dass er es drauf hat. Diese Songs, bei denen Pfeffer maßgeblich am Songwriting beteiligt war, haben nämlich genau das, was "I Mind" nicht hat: sie sind eingängig, aber nicht platt. Und zudem liebevoll produziert.

    Nur schade, dass dieses Album offiziell nicht zu erwerben ist und nur über die Band selber vertrieben wird (Knebelverträge??).

  • Vor 12 Jahren

    Clever arrangiert und solide = 2/5?