"Musik ist meine Fluchtmöglichkeit", überlegt Danny Bryant. Er ist "ein fantastischer Gitarrist – fähig, eine Fender Stratocaster zum Singen zu bringen", urteilt Joe Bonamassa über den drei Jahre jüngeren Bluesrock-Kollegen. Eine rote Fender hat Danny. Bis er 30 ist, kommt eine stattliche Sammlung …

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  • Vor einem Jahr

    Means Of Escape war auch für mich das erste Album, durch das ich Danny Bryant kennenlernte und war von seinen Stücken, vor allem auch seinem Gitarrenspiel mehr als angetan. Mittlerweile besitze ich alle Scheiben von ihm und zähle ihn zu den besten Gitarristen; viele Stücke sind die perfekte Vorlage für Luftgitarrespieler (Live CD "Nightlife" mit "Just As I Am" und "Always With Me" beispielsweise oder "Just Won't Burn" vom Album "Revelation"). Was mich masslos ärgert ist die Tatsache, dass hervorragende Musik auf gnadenlos schlechte aufnahmequalität trifft. Wenn das ganz dann noch in den berühmten Abbey Road-Studios bei "Means Of Escape" passiert, wo maximal "Where The River Ends" und "Mya" noch akzeptabel klingen, ist das höchst ärgerlich und unverständlich. "Night Life" klingt noch schlechter, verzerrt und - o.k., nicht Mittelwelle, aber schlechte Radioqualität - und führt dazu, dass es einfach keinen Spaß macht, sich diese tolle Musik eines überragenden Gitarristen anzuhören, weil die Audio"qualität" eine Zumutung, geradezu eine Beleidigung für die Ohren darstellt. Wieso hört das niemand und vor allem Danny Bryant nicht, der einen besseren Toningenieur dringendst verdient hätte.

  • Vor 4 Monaten

    Habe Danny gestern in Düsseldorf gesehen. Absolute Spitzenklasse. Werde ich auf jeden Fall weiter beobachten.
    Empfehlenswert. Habe das Veranstaltungsposter gekauft und von allen unterschreiben lassen. Ganz colle Jungs nd kein bisschen überheblich. Ist ja heute nicht immer üblich.