Nach dem fulminanten 2018er-Album "Great Escape" stieg Daniel Änghede als Sänger bei Crippled Black Phoenix aus. Den zwei Jahre später veröffentlichten Nachfolger "Ellengaest" nahm die Band mit verschiedenen Gastsängern- und Gastsängerinnen wie Gaahl, Vincent Cavanagh (Anathema) oder Suzie Stapleton …

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  • Vor einem Jahr

    "streift die Formation mit peitschenden Drums, wirbelnden Gitarren (...)"

    Den längsten Teil der Rezi kam es echt glaubhaft rüber, dass sie von Toni sein könnte, aber damit hast du dich dann doch verraten, Edele. Nice try jedenfalls.

  • Vor einem Jahr

    Kurt Ballou ist in Sachen Produktion echt eine absolute Bank.geworden. Meines Erachtens schon an seinen ersten Gehversuchen in Sachen Eigenproduktion abzulesen. "You fail me", was für viele Converge-Fans ja als das Stiefkind der Diskografie zu gelten scheint, klingt einfach so brutal, kalt, abgefuckt und räudig wie kaum eine andere Produktion aus der Zeit und dem Genre. Und in den 18 Jahren seitdem hat er ja nicht nur für seine eigene Bandtat manche Glanzproduktionstat zusammengezimmert.

    Nach Tonis bestärkender Rezi könnte das morgen durchaus nach längerer Zeit wieder mal ein CBP-Blindkauf für mich werden, selten nach ihrer bisherigen Hochphase herrschte nochmal eine so günstige Konstellation für einen weiteren mächtigen Wurf. Freu mich aufs Wochenende. :)

    • Vor 4 Monaten

      Yo, Spotify hat mich zu einem Track dieser Band geschickt von woanders und ich war spontan angetan, habe aber so wenig Zeit :D

      Lohnt es sich für mich, in die doch sehr umfangreiche Diskografie einzusteigen, wenn ich Solstafir liebe und z. B. das grüne/gelbe Album von Baroness (von Solstafir hat mich Spotify verlinkt, der andere Vergleich kam mir spontan, könnte aber auch völlig daneben liegen)?

      Und falls ja: Mit welchem Album soll ich starten?

      Vielen Dank! :)

    • Vor 4 Monaten

      Oh je, gerade Zeit brauchten die aber schon immer am meisten - neben ungeteilterr Aufmerksamkeit, sollte klar sein. :D

      Aber selbst für den Zeitmangel haben CBP was... nun ja, in ihrem besten Sinne wohl "einsteigerfreundlich" gemeintes und so nennbares in petto: "200 tons of bad luck" fasst den Eintritt in ihre mutmaßlich am meisten geschätzte Schaffen durch Kompilieren versch. Vorgänger echt gut zusammen.

      Wenn es noch schneller gehen soll mit dem Anhaken: Die "I, Vigilante"-EP. Da weißte, welchen Film die fahren. Ich sollte aber vielleicht dazu schreiben, dass ich die späteren Experimente mit unterschiedlichen Gesangsstimmen zwar alle gut bis manchmal sogar großartig fand sowie, dass ich CBP noch immer für einen der wirklich spannenderen gitarrengetriebenen Acs der aktuellen Zeit halte, aber die Geschlossenheit und atmosphärische Intensität ihrer Glanztaten haben sie nach dem Abgang von Joe Volk als Main Vocalist mMn nicht mehr erreicht.

    • Vor 4 Monaten

      *-r; *Schaffensphase;

    • Vor 4 Monaten

      Jong, diese "EP" hat ungefähr die Spieldauer einer 3p-Maxi-Single! :D

      Aber vielen, vielen Dank - ich bin einmal durch (leider mit geteilter Aufmerksamkeit :( ) und schon angetan. Da gibt es viele Spielereien zu entdecken, scheint mir, bei den Drums, dem Piano, den Gitarren... tatsächlich kamen mir jetzt die Vocals auf der Veröffentlichung zunächst am schwächsten vor, mit Ausnahme der Sängerin auf dem vorletzten Track. Aber vielleicht wachse ich da noch rein.

      Die 200 tons knöpfe ich mir danach dann vor, freu mich drauf!