Conor Oberst wurde wie kein zweiter zur traurig-ergreifenden Stimme der Unsicherheit des neuen Jahrtausends. Man dankte es ihm mit Ruhm und Ehre. Soviel Ruhm, dass er bei Bright Eyes-Platte Nummer sieben nicht einmal irgendetwas aufs Cover schreibt. Aber wer die Tonart des Volkes so beherrscht, dem …

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