Die Bright Eyes machen es dem Hörer nicht leicht. Der Einstieg ihrer Platten ist meist extrem leise, Songstrukturen sind zu Beginn nicht zu erkennen. So auch auf "Digital Ash In A Digital Urn". "Time Code" klingt wie die Eröffnungsmelodie zu einem Film, der von unterschwelligen Grausamkeiten handelt.

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