Ach Beach House. Zehn Jahre lang haben sie alles richtig gemacht: Top Alben, wenig Wartezeit zwischen den Platten, keine Besetzungswechsel, konstante Weiterentwicklung. Jetzt gehen sie drei Schritte zurück zu ihren Wurzeln und spalten biblisch die Hörerschaft, auf dass sie sich zerfetzen möge ob …

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  • Vor 8 Jahren

    Man könnte es auch viel einfacher schreiben - die Platte zeigt null Weiterentwiclung, alles klingt wie immer, nur ohne zündende Melodien. Einfach nicht so gut wie sonst.

  • Vor 8 Jahren

    Zweifellos nicht so gut wie "Bloom". Trotzdem würde ich persönlich schon 4 Punkte vergeben (der Vorgänger hätte eigentlich 5 Sterne verdient). Die zwei vorherigen Alben sind aber auch schwer zu toppen, von daher finde ich die Platte schon OK. Klingt alles schwer, melancholisch und melodisch. Sie hätten aber gerne 2-3 weniger zaghafte Songs reinpacken können.

  • Vor 8 Jahren

    Das die Melodien nicht hängen bleiben würden, finde ich nicht. Schon von Sparks habe ich seit einer Woche einen hartnäckigen Ohrwurm.

    Gleichförmig: ja. Aber was hat man nun erwartet? Die Musik ist der beste Soundtrack, um im Park zu liegen und alles um einen herum zu vergessen und das Feeling trifft die Platte sehr gut. Sie schaffen es dabei durchaus Höhepunkte zu setzen. Mehr erwarte ich da nicht.

    Schönklang: durchaus, aber mit Substanz und viel Liebe.

  • Vor 8 Jahren

    I like it, I play teen dream, bloom and this new one back to back. Coming to San Francisco Dec. 17 and my whole family has tickets!!!! von kleinen Kneipen bis zum 4x sold out shows at the Fillmore, gut zu sehen Talent wird bezahlt, dann und wann.

  • Vor 7 Jahren

    Unglaublich gute Platte, auch wenn sie nichts am Rezept verbessert haben, bleibt die Platte erstaunlich langlebig.
    Die Band hat einfach ein gutes Gespür für zeitlose Melodien.