Was soll uns dieses Cover wohl sagen? Kaufen sie die CD, oder ich töte diesen Schwan, der mir aus der Pussy wächst? Irgendwie fehlt mir der Zugang zu dieser Art Coverartwork. Auch musikalisch machen es die Herren aus Savannah dem geneigten Hörer nicht unbedingt leicht. Man muss sich nämlich buchstäblich …

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  • Vor 11 Jahren

    klingt verlockend. Vor allem das mit dem Opeth Virus....
    Ich glaub ich hör mal rein.

  • Vor 11 Jahren

    Opeth-Virus? Heritage-Vergleich? Da schießt mir doch gleich das Blut in die tieferen Körperregionen! Her damit!

  • Vor 11 Jahren

    dacht ich eben auch .... seither steh ich lieber nicht mehr auf bis alles wieder glatt is...

  • Vor 11 Jahren

    Das verstehe ich nicht.

    Jedem belanglosen, langweiligen, 1000mal durchgekautem Thrash-Album gibt der Edele 4-5 Sterne, und bei Baroness, die wirklich innovativ sind und harte MUSIK machen, gibt er nur 3 Sterne.

  • Vor 11 Jahren

    HALT SCHTOPP!!!! KEIN Opeth!!! Keine obskuren 70er Jahre Combos!!! Da MUß man ja aktiv werden!!! Yellow ist tatsächlich in meinen Ohren mit das Beste was Rock seit langer Zeit zu bieten hat, Green, ja Green bisher nich so ;)

  • Vor 11 Jahren

    platte ist top. mir läuft sie total rein. man darf die aber auch nicht so dolle finden.

  • Vor 11 Jahren

    abgesehen davon ist "innovativ" und "hart" aber doch was anderes ;)

  • Vor 11 Jahren

    @T.F.Redcow (« abgesehen davon ist "innovativ" und "hart" aber doch was anderes ;) »):

    deshalb ja ein UND dazwischen

  • Vor 11 Jahren

    ich war zuerst geschockt und fand das (doppel) album beschissen. blue record hat da für micht die melodie mit der härte und progressivität des red albums viel besser verknüpft. dann hab ich es noch mehrere male ausgiebig probiert und siehe da, zumindest der "yellow" teil ist gigantisch. green muss ich noch mehr zeit widmen.

  • Vor 11 Jahren

    "Jedem belanglosen, langweiligen, 1000mal durchgekautem Thrash-Album gibt der Edele 4-5 Sterne, und bei Baroness, die wirklich innovativ sind und harte MUSIK machen, gibt er nur 3 Sterne."
    ich muss diesem kommentar jetzt leider zustimmen. öfters mal die alben von einem anderen redakteur im wechsel rezensieren zu lassen, das erscheint mir sinnvoll. naja, ob man nun für metal reviews unbedingt zu laut gehen sollte, das ist eine andere frage. ;)

  • Vor 11 Jahren

    Yeah, das ist Musik anno 2012 - was für eine gelungene Scheibe mit voller Tiefe. Ist das Stoner, Heavy Psych, Alternative, Psychedelic? Selbst mit einem "poppigen" Feeling und immer im Sound von früherem Sludge. Unglaublich gut das Teil. Die drei Punkte zeigen mir, dass genau solche Leute wie der Hr. Edele schuld daran sind, dass Metal so beschissen ist wie er ist. Ein innovativeres Teil Musik ist mir in den letzter Zeit nicht untergekommen. Das ist auch kein Metal mehr, sondern Savannah Prog. Ein Urteil über dieses komplexe Scheibe kann man auch nicht in einer Woche schreiben. Viele Fans sagen, dass bei jedem Hören die Scheibe besser wird.

  • Vor 11 Jahren

    Innovativ bedeutet, dass man das Gespielte nicht mit einem Genre festmachen kann. Anders wie belangloser Death Metal - immer selbe Struktur, die das Genre schon seit Jahren so bringt. Was Baroness jetzt aus ihrem Sludge Metal kreiert haben, ist was VÖLLIG Eigenständiges. Gewöhnungsbedürftig ist nur der Gesang. Der ganze "Hate" gegen dieses Album ist einfach typisch und voraussehbar. Dasselbe wie bei The Devil's Blood: würde man ein Wikingerschiff auf die Bühne stellen, ab und zu Odin kreischen und überladene kitische Keyboardlines spielen, dann würden die meisten Zottelbacken die Band uneingeschränkt abfeiern. Es ist wirklich unglaublich, wie beschränkt Metalfans sind. Mit 16-20 Jahren war ich da auch, aber Hr. Edele macht sein Jahren Musik und rezensiert, bleibt aber geistig genau auf diesem Niveau hängen. So habe fertig. Für Fans guter Musik, die nicht gewohnt um die Ecke kommt, für Rock- und Metalfans, die nicht geistig ihrem Zottelimage anhängen, ist das ein absoluter Pflichtkauf!

  • Vor 11 Jahren

    gestern reingehört und es wird auf jedenfall intensiver "verhört" ... armes Ding ...

    btw. JaDeVin .. ich mags aber auch mal zottelig und krachbumm. :)

  • Vor 11 Jahren

    An den Herren mit dem Shining-Cover: "das Metal so beschissen ist wie er ist"? Allgemein jetzt oder wie ist das gemeint?
    An Alle: Weder finde ich Yellow und Green besonders innovativ, mutig oder gar völlig eigenständig. Es ist ganz einfach "nur" (zumindest auf Platte Eins) ein perfekt komponiertes Stück Rock (ganz klares Genre ;)) mit unglaublichen Gesangsmelodien und der Verbeugung vor gefühlten 1000 Jahren Musikgeschichte, was nun wahrlich nichts besonderes ist und, sozusagen als Marketingstrategie von, sagen wir mal Relapse, so ein bisschen forciert wurde um die Enttäuschung für die Sludger etwas geringer zu halten und diese etwas besser vorzubereiten, könnt ich mir vorstellen ;) Eigentlich Quatsch über Yellow zu reden, das Teil steht doch so sehr für sich, dass man eher hören als reden sollte... mist, ich rede auch ;)

  • Vor 11 Jahren

    also mit dem "innovativ": es ist natürlich jedem klar, dass hier prog rock mit psychedelic und pop hooks gemischt wird. aber die art und weise wie das passiert, ist schon relativ einzigartig. speziell die gitarren fx und somit auch die soli hören sich fantastisch an und offenbaren nach mehreren durchgängen tiefe. opeth haben auf heritage 1:1 ein 70er prog album mit moderner analog (?) technik aufgenommen. baroness setzten meiner bescheidenen meinung nach doch eher versatzstücke mehrerer genres zusammen. mir würde nur das letzte torche album einfallen, was ähnlich versucht pop in deren sludgigen metal reinzubringen. aber selbst im vergleich zu psychedelic rock bands hört sich das hier andersartig an. der baroness sound ist erhalten geblieben, ohne dass sie prog sludge spielen. summa summarum würde ich das album nicht innovativ nennen, aber es ist weitaus mehr als die summer seiner einzelteile. ;)

  • Vor 11 Jahren

    @CafPow (« gestern reingehört und es wird auf jedenfall intensiver "verhört" ... armes Ding ...

    btw. JaDeVin .. ich mags aber auch mal zottelig und krachbumm. :) »):

    Ja, aber da hole ich die alten Scheiben hervor - brauche den drölftausenden Aufguss an Metalschweinekram nicht mehr. Aggression - Slayer oder Suffocation rein. An neuen Alben ist höchstens die Produktion anders, neue Ideen 0.

  • Vor 11 Jahren

    @T.F.Redcow (« An den Herren mit dem Shining-Cover: "das Metal so beschissen ist wie er ist"? Allgemein jetzt oder wie ist das gemeint? »):

    Ich mag Metal - keine Frage. Ich meine, wie er jetzt ist. Was war dieses Jahr schon wieder überflüssiger Käse zu hören ... unfassbar. Immer dasselbe Geschrubbel - Ne Obliviscaris mal ausgenommen, die für mich das absolute Highlight raugehauen haben (Enslaved letzter Release + Violine). Eigentlich kommt laut immer wieder mit sehr viele guter innovativer Musik ums Ecke, aber die Metal-Sektion bringt 0815-Thrash, Core und Death in fröhlicher Regelmäßigkeit, wobei alle guten Scheiben regelmäßig ignoriert werden (Solstafir letztes Jahr und und und). Whitechapel und Dying Fetus waren die letzten Platten, die mit viel Wohlwollen so um die 4 Punkte wert sind. Der Rest ist so beliebig wie blumenkohl am Pimmelmann.

  • Vor 11 Jahren

    und wenn man dann noch Stoner und Rock-Scheiben rezensiert, wird sich regelmäßig blamiert (entweder man feiert irgenwas Belangloses ab - typisch hier - oder glänzt mit Kreationen aller "Pop-Stoner". Sobald etwas nur in die Richtung von 70s Psychedelic geht, schaltet sich beim hiesigen Metalverantwortlichen das Hirn aus.